Mindmirror® Coaching Franziska Müller

Das neue Jahr hat vor wenigen Wochen begonnen und diese Zeit hat immer etwas ganz Magisches. Man kann die Energie in der Luft spüren, alle streben nach neuen Dingen und alle glauben noch ganz fest an ihre Neujahrsvorsätze. 

Wie wäre es, wenn du  dieses Jahr deine Neujahrsvorsätze durchziehen würdest? 

Dazu möchte ich dich einladen zu träumen! 

Früher als wir klein waren, wurden wir immer nach unseren Träumen gefragt, und unsere Fantasie kannte keine Grenzen. Wir wollten fliegen, Astronaut werden oder die Welt entdecken. 

Irgendwann kamen dann die Schulabschlüsse und die Träume, Wünsche und Vorstellungen aus der Kindheit mussten “realistischen” Jobs weichen, mit denen man Miete und Steuern zahlen kann. 

Bitte versteh mich nicht falsch, klar brauchen wir Geld als Form von Energie, um uns Essen kaufen zu können, einen Ort zum Schlafen zu bezahlen und weitere Wünsche erfüllen zu können. 

Aber unsere Träume und Visionen dürfen nicht vernachlässigt werden! 

Denn dorthin, wo die Energie fließt, und in Träumen fließt eine ganze Menge Energie, dort wird sie auch umgewandelt. 

Unser Körper träumt jede Nacht. Das ist eine so tolle Funktion unseres Körpers! 

Die sollten wir immer wieder nutzen und uns unsere Träume und Visionen in ganz vielen bunten Farben ausmalen. 

Wusstest du, dass unser Gehirn eine Vision, an die wir mit geschlossenen Augen ganz fest denken, nicht von der Realität unterscheiden kann? 

Das heißt, wenn du deine Augen schließt, und an einen Tag auf deinem Pferd denkst, dann schüttet dein Körper genau dieselben Glücksgefühle aus, die auch an einem reellen Tag auf einem oder deinem Pferd ausschütten würde. 

Und das Universum bemerkt das! 

Mit solchen Träumen bist du deinem Wunsch schon energetisch einen großen Schritt näher gekommen. Und so kannst du das mit allen Wünschen machen.

Kommen wir zurück zu seinen Vorsätzen und Wünschen für das neue Jahr. 

Wohl keine andere Sache hilft besser beim Erreichen seiner Ziele als Visualisierung. Wer seine Wünsche, Träume, Ziele immer vor Augen hat, wird daran stetig erinnert, behält das große Ganze im Auge und verzettelt sich weniger. Genau an dieser Stelle kommt das sogenannte Vision Board, auch Zielcollage oder Traumcollage genannt, ins Spiel. Das ist eine Collage aus Bildern, Stichworten und Affirmationen rund um die eigenen Ziele, die dabei helfen und motivieren soll, diese auch zu verwirklichen.

Da muss ich euch eine Geschichte von einem Freundin von mir erzählen. Sie kam einmal zu mir und war todunglücklich. Ihr Mann hatte sie verlassen, ihr drohte die Kündigung und sie wusste nicht mehr ein noch aus. 

Ich habe mich damals mit ihr hingesetzt und ein Visionboard mit ihr gemacht. Sie hat damals auf ihr Visionboard alle ihre Wünsche geklebt, ein Haus in Spanien, ein Mann, der sie wertschätzt und liebt und ein paar andere Sachen. 

Wir haben uns dann über eine Weile nicht gesehen und neulich kam sie bei einer Veranstaltung auf mich zu und hat mich aus dem Nichts heraus umarmt. Sie hat sich bei mir bedankt, da sie jetzt in Spanien lebt, einen Mann hat, der gespenstischerweise aussieht, wie der Mann den sie damals aufgeklebt hat, und der sie liebt und auf Händen trägt. 

Und ich kenne noch viele weitere Geschichten, bei denen es Menschen genauso ging. Visionboards sind magisch und du solltest dir auf jeden Fall noch heute dein eigenes Visionboard basteln. Nimm dazu einige Magazine oder druck dir Bilder aus und fange an, deine Träume bildhaft werden zu lassen. 

Oftmals haben wir Ideen, von unseren Wünschen und Zielen im Kopf, wissen aber noch nicht konkret wie sie aussehen werden, wenn sie in die Tat umgesetzt werden. Dieses Tool wird dir dabei helfen. 

Allerdings möchte ich an dieser Stelle auch nicht unerwähnt lassen, dass ein Visionboard alleine sicher nicht reicht, damit deine Träume wahr werden. Wichtig ist deine innere Einstellung und natürlich auch dein dementsprechendes Handeln.

Wenn du weitere Impressionen und Anregungen von mir haben willst, dann schau doch mal bei meinem Podcast vorbei!

Mindmirror® Coaching Franziska Müller

Mindmirror® Coaching mit Pferden

 

Ich erlebe immer wieder, dass meine Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen Angst vor dem Scheitern haben. Diese Angst lähmt sie und sie wissen immer gar nicht, wie sie diese lähmende Angst loswerden können.

Und da kann ich immer reden und reden, meistens hilft es mehr mit den Pferden zu arbeiten, und körperlich die Veränderung auch wirklich zu spüren.

Ich kann dir jetzt hier durch meine Internetleitung leider kein Pferd zur Verfügung stellen. Aber ich habe dir eine Geschichte mitgebracht, die dir vielleicht einen neuen Ansatz geben wird für deine Ängste:

Der Wind blies ihnen eisige Flocken ins Gesicht. Der Boden war fest gefroren und der Schnee darüber knirschte mit jedem Schritt. Die zehn Männer waren auf dem Weg durch die Berge. Heimwärts. Alle zehn waren blind und halfen sich so gut wie sie eben konnten durch den schmalen Bergpass. Aber ihre Beine zitterten vor Angst. Jeder Schritt war ein Schritt ins Ungewisse. Und auch wenn sie den Weg kannten, so wussten sie doch um seine Gefahren und manch lauernden Abgrund.

Die Hälfte des Weges lag bereits hinter ihnen, da stolperte der Mann an der Spitze ihrer Zehnerschaft und stürzte ab.

Die anderen neun waren starr vor Schreck und schrien verzweifelt: „Um Himmels Willen! Was für ein Unglück!“ Da hörten sie die Stimme ihres Kollegen ein paar Meter tiefer: „Habt keine Angst. Ich habe mir nichts getan. Es geht mir jetzt sogar viel besser! Denn ich fürchte mich nicht mehr.

Bevor ich fiel, dachte ich: Was tue ich nur, wenn ich abstürze? Deshalb litt ich fürchterliche Angst. Nun aber bin ich ganz ruhig. Wenn auch ihr eure Angst ablegen wollt, stürzt euch zu mir hinunter!“

Die Geschichte stammt aus Japan, aus dem frühen 18. Jahrhundert und dem Buch Hagakure. Der Weg des Samurai. Darin sammelte der zum Einsiedlermönch konvertierte ehemalige Samurai Tsunetomo Yamamoto rund 1300 Weisheiten, Lektionen und Anekdoten aus seiner Epoche.

Die meisten beschäftigen sich damit, Ängste und Widerstände zu überwinden. Ob sich diese Geschichte tatsächlich so zugetragen hat oder nur eine Erzählung ist, weiß man nicht. Aber sie dokumentiert anschaulich das Wesen der Angst und wie man sie überwindet.

Entscheidungen zu treffen, ist immer ein Weg ins Ungewisse, manchmal sogar ein blinder Schritt. Was uns lähmt, ist nicht die Angst vor dem nächsten Schritt, sondern vor dem unbekannten Abgrund, dem Sturz, dem Risiko des Misserfolgs. Dieser Abgrund sieht in der Phantasie oft viel größer aus als er in Wahrheit ist. Darum ist es gut, trotz weicher Knie, beherzt weiterzugehen. Wer dann wirklich fällt, merkt häufig wie unnütz die Sorge vorher war. Ein Sturz ab und an kann eine heilsame Sache sein.

Oder wie Yamamoto schrieb: „Wenn du in eine missliche oder schwierige Lage gerätst, reicht es nicht, zu behaupten, dass du keine Angst hast. Überwinde deine Angst und stürme tapfer und freudig voran!”

Das möchte ich dir gerade zum Beginn des Jahres mitgeben.

Falls du andere Menschen darin unterstützen willst, ihre Ängste zu überwinden, ist die Ausbildung zum MINDMIRROR®-Coach für dich vielleicht der Weg zu deiner Berufung.

Mindmirror® Coaching mit Pferden

Angst Seminar

Du wirst das vielleicht schon bemerkt haben, falls du in deinem Leben schon einmal versucht hast, einen wirklich großen neuen Schritt zu machen. Sei es beruflich oder privat, wenn du etwas verändern willst in deinem Leben, wird es immer Menschen geben, die dich warnen wollen. Manchmal warnen dich die Menschen, weil sie nicht wollen, dass dir Leid zustößt.

Aber oftmals kommt noch eine Angst hinzu, die diese Menschen auf dich projizieren. Denn die meisten Menschen lieben es, in ihrer Komfortzone zu bleiben. Sie gehen kein Risiko ein. Sie bleiben immer am selben Ort wohnen, sie essen immer die gleichen Speisen, probieren nichts Neues aus, lernen nach der Schule oder nach dem Studium nichts mehr dazu, bleiben in ein und demselben Job und das alles tun sie nicht, weil sie diese Situation lieben.

Nein, viele hassen die Situation in der sie sich befinden. Aber sie können einfach nicht die Kraft aufbringen, aus ihrer Komfortzone zu entfliehen.

Und wenn sie sehen, dass du es schaffst, etwas in deinem Leben zu verändern, und dass du dich gut dabei fühlst, dann empfinden viele Menschen Neid!

Sie sehen bei sich selbst das Defizit und würden sich freuen, wenn du versagst. Nicht weil sie dir das Ganze nicht gönnen. Soweit würde ich nicht mal gehen. Aber wenn du versagst, dann können sie sich wieder entspannt zurück in ihre Komfortzone begeben und sich damit zufrieden geben, da sie dann sehen, dass du versagt hast und dass es unsinniger Aufwand für nichts wäre es selbst zu versuchen.

Aber wenn du es schaffst, ja wenn du es vor ihren Augen wagst es zu schaffen, dann haben sie keinen Grund sitzen zu bleiben.

Dann wird ihnen ihr Gewissen etwas einflüstern. Dann flüstert dieses Gewissen womöglich “Vielleicht solltest du es auch einmal probieren!”

Und dann geht es los, dieser Kampf zwischen Gewissen und Schweinehund. Und wie schmerzhaft dieser sein kann!

Die Schmerzen, die Ängste, die du überwunden hast, bis du bei deinem Erfolg warst, das sehen diese Menschen nicht. Können sie ja auch gar nicht. Deine Entwicklung hat ja hauptsächlich in dir drin stattgefunden. Da konnten andere Menschen ja ohne Weiteres gar nicht daran teilhaben.

Aber ihren eigenen Schmerz, den spüren sie jetzt umso mehr. Und er tut verdammt weh. Und sie sind nicht daran gewohnt! Das heißt sie werden alles versuchen, diesen Schmerz zu vermeiden!

Und wenn sie also nun versuchen, dich von deinem neuen Weg abzubringen, dich von deinem Erfolg wegzuziehen, dann tun sie das in erster Linie nicht, um dir zu schaden, sondern um sich selbst vor dem Schmerz zu bewahren! Und wissen nicht, dass sie sowohl dir als auch sich selbst schaden.

Deshalb ist es in großen Veränderungsphasen des Lebens so wichtig, alte Territorien zu verlassen und neue aufzusuchen. Deshalb ist es wichtig, das Umfeld, in dem man sich bewegt, immer wieder neu anzupassen.

Und das schaffst du nur, wenn du schon ein bisschen Ahnung davon hast, wie du deine Ängste als Waffe und als Methode anwenden kannst. Denn sonst wirst du die Chance behalten, dich von deinem alten Umfeld “trösten” zu lassen. Und diese Chance solltest du vernichten!

Denn sie hält dich auf! Du hast selbst alles in dir, um deine Ziele zu erreichen!
Und ich sage nicht, dass du alle Zelte abbrechen musst. Nur die, die dich versuchen aufzuhalten, aus Angst, aus ihrer eigenen Komfortzone heraus zu müssen.

Wenn du ein bisschen Hilfe brauchst, oder auch ein neues Umfeld suchst, dann kann ich dir mein Seminar wärmstens empfehlen. Ich bin selbst immer wieder hin und weg, wie viele außergewöhnliche Frauen und auch Männer ich kennenlernen darf.

Das ist auch ein super Last Minute Weihnachtsgeschenk für dich oder deine Liebsten! 😉

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Training mit Pferden Weiterbildung

Was ist der Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen? 

Kindern fällt es wahnsinnig leicht, sich in einem Spiel zu verlieren, komplett die Zeit zu vergessen, und einfach nur um des Spieles Willen zu spielen. 

Wenn Kinder spielen, dann vergessen Sie die Zeit um sich herum achten nicht darauf, was die Erwachsenen um sie herum tun. Sie überlegen nicht warum sie spielen, suchen keinen tieferen Sinn in ihrem Spiel, probieren immer wieder neue Dinge aus und halten sich nicht an Regeln auf. 

Kinder versuchen auch manchmal die Regeln zu brechen oder kleine Lücken in den Regen zu finden, um zu gewinnen.

Wenn Kinder spielen, dann ist es egal ob es Mittagessen gibt, dann ist es egal, ob eigentlich aufgeräumt werden soll, dann ist es egal ob die Mama oder der Papa einen Termin haben, dann wird gespielt. 

Wenn Erwachsene spielen, dann wird sich meist an die Regeln gehalten. Wenn Erwachsene spielen, dann ist es zeitlich begrenzt. Wenn Erwachsene spielen, dann versuchen Sie einen Sinn in dem Spiel zu sehen. Verlieren können hängt nicht vom Alter ab. 

Wenn Kinder eine Sandburg bauen, dann machen sie sie auch später wieder kaputt. Wenn Erwachsene eine Sandburg bauen, dann machen sie danach Fotos davon und verscheuchen jeden, der sich auch nur in die Nähe der Sandburg begibt.

Wenn es um Weiterentwicklung geht, egal ob die persönliche Weiterentwicklung gemeint ist oder die Weiterentwicklung im Business-Kontext, dann wäre dienlich für Erwachsene, wenn Sie sich die Art und Weise, wie Kinder spielen, zu Nutze machen würden, um ihre nächsten Schritte auszuprobieren. Ich wollte schon sagen zu planen, aber planen ist nicht richtig, weil Kinder nicht planen, Kinder probieren einfach.

Wenn du also am überlegen bist, ob du deinen Job kündigen solltest, oder ob du mal nach Indien fliegen solltest, oder ob du in eine andere Wohnung ziehen solltest, oder ob du diesen einen Kurs mal ausprobieren solltest, dann kann ich dir nur empfehlen probier es einfach nur! 

Es wird neue Jobs geben, es wird neue Reisen geben, du wirst auch wieder umziehen können und du wirst auch immer wieder weiter lernen können. Das Wichtigste ist, ins Handeln zu kommen! 

Was können wir dabei von Kindern lernen?

Kinder haben eine unglaubliche Leidenschaft beim Spielen und lassen sich nicht abbringen. Sie sind ganz bei der Sache sein und nehmen sich selbst und das Leben trotzdem nicht so ernst. 

Sie suchen nicht nach Problemen, sondern beginnen gleich bei der Lösung. 

Ich habe heute eine Aufgabe für dich. Und zwar hast du heute die Aufgabe, zu spielen. Ich wette mir dir, dass die Aufgabe, die du nach der Lektüre dieses Artikels noch auf deiner To-do-Liste hat, noch etwas warten kann. 

Was du spielen willst, sei dir überlassen! 

Aber spiele und lade auch gern andere zum gemeinsamen Spielen ein! 

Auch wenn Pferde spielen, dann spielen sie mit Leib und Seele. 

Wenn du ein Pferd hast, und eine stärkere Verbindung zwischen euch beiden aufbauen willst, dann komm gern gemeinsam mit deinem Pferd in mein Seminar! 

Klick am besten gleich hier und schau, ob dir ein Ort und Termin zusagt! 

Mindmirror® Coaching mit Pferden

Gehst du zur Zeit manchmal durch die Straßen und schaust, wie die Menschen dich ansehen und überlegst, was sie denken?

Ziehst du manchmal Kleider an oder schminkst du dich, um dich selbst nicht so der Welt zeigen zu müssen, wie du wirklich bist?

Sprichst du manchmal anders oder verstellst du deine Stimme bewusst, um distinguierter oder intelligenter zu wirken?

Trägst du manchmal eine Maske?

Und wenn du durch die Straßen gehst, wie schaust du da die Menschen an?

Überlegst du wie viel die Jacke der Frau gekostet hat, dir gerade mit den vielen Einkaufstüten entgegenkam? Verurteilt du jemanden der eine teure Uhr trägt? Oder schaust du Menschen hinterher, zu denen du dich angezogen fühlst und weißt gar nicht warum?

Gibt es die Menschen, die ohne dass du mit ihnen gesprochen hast, bereits für dich strahlen, Menschen mit dem du gerne Zeit verbringen würdest, obwohl du sie nicht kennst? Was haben diese Menschen an sich? Würdest du gern wie sie sein?

Ich habe neulich ein sehr schönes Zitat gelesen:

Das Ende des Glückes ist der Vergleich. (Unbekannt)

Wir vergleichen uns mit Menschen, die angeblich reicher, intelligenter, besser, erfolgreicher oder schöner sind als wir. Warum machen wir das?

Woher kommt der Hang zum Vergleich? 

Leider beginnt der Vergleich bereits mit den ersten Atemzügen, die wir auf der Erde tun. Zumindest wenn man in einem Krankenhaus geboren wird. Alles wird evaluiert. 

Der Vergleich zieht nach sich, dass die Intuition verloren geht. 

Wenn eine Mutter ihr Kind in einem Krankenhaus bekommt, und von anderen Frauen eingeredet bekommt, was das Beste für ihr Kind ist, hört sie nicht mehr auf die mütterliche Intuition, die ihr sagen würde, was das Baby braucht. 

Und der Verlust der Intuition zieht sich dann durch das ganze Leben. Ich denke, dass jeder intuitiv wissen kann, was er in seinem Leben möchte. Doch mit dem Zugriff auf die sozialen Medien beginnt der Vergleich. Sie ist öfter im Urlaub. Er hat schon wieder ein neues Auto. Die Tasche brauche ich auch um glücklich zu sein. 

Eine gute Lösung ist womöglich einfach mal abzuschalten. 

Ich tue das gern am Meer. Abseits der Massen, am liebsten nur mit meinem Hund Summer unterwegs. Und dann reicht mir schon der Sand unter meinen Füßen, um glücklich zu sein, und zu wissen, dass ich gerade richtig bin. 

Und sobald wir wieder mehr unserer Intuition vertrauen und nicht nach der Meinung anderer gehen, bekommen wir genau dieses Strahlen, was so attraktiv macht. Es macht attraktiv, wenn jemand weiß, wo er im Leben steht und nicht ständig die Bestätigung von anderen dafür braucht. 

Wenn du mehr Inspirationen zum Leben von mir haben willst, dann hör doch mal in meinen Podcast hinein. Klicke hier, um zum Podcast zu gelangen. 

Führung Pferde Seminar

Ich erlebe in meinen Seminaren und Coachings so viele starke Frauen, die aus ihren alten Strukturen ausbrechen und es wagen, ihre ganz großen Träume anzugehen, dass ich mich heute unbedingt mal dem viel diskutierten Thema Frauen in Führungspositionen widmen möchte. 

Eine positive Einstellung zu Macht ist die optimale Voraussetzung um als Führungspersönlichkeit wahrgenommen zu werden. Und falls du dich gerade von dem Wort „Macht“ abgestoßen fühlst, kann ich das sehr gut verstehen, weil es ein sehr negativ besetztes Wort ist. Schauen wir es uns jedoch neutral an, heißt es machen. Außerdem haben nur die wahren Einfluss, die über eine gewisse Macht verfügen. Stell dir vor, du hättest mehr Einfluss in deinem Leben, würde es sich dafür lohnen, mehr Macht zu übernehmen?

Wir Frauen bekommen in unsere Kindheit oftmals vorgelebt und anerzogen, dass Männer bessere Führungspersönlichkeiten sind und auch in Zeiten von Emanzipation und Gleichberechtigung verbindet die Gesellschaft mit Macht meistens noch Männer, dabei habe ich erst neulich in einer Studie gelesen, dass Führungsebenen, die zu 50% aus Männern und zu 50% aus Frauen bestehen, zu den besten unternehmerischen Ergebnissen kommen.

Wie das kommt? Frauen und Männer sind unterschiedlich, daran geht kein Weg vorbei.  Aber sie können sich in ihren Eigenschaften großartig ergänzen. Um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften zu schaffen, darf allerdings erst einmal vielen Frauen die Angst vor der Führungsebene genommen werden. 

Der erste und wichtigste Schritt als weibliche Führungspersönlichkeit ist, mit sich selbst ins Reine zu kommen, denn die Persönlichkeit stellt die Grundlage für deine Führungseigenschaften und für deine Führungsskills dar. Das heißt, du darfst für dich selbst überlegen, was deine persönlichen Ängste sind. Hast du Angst, dass dich deine Angestellten nicht mögen, wenn du sie kritisierst? Hast du Angst Verantwortung abzugeben? Oder fehlt dir vielleicht einfach bisher noch das Wissen, um ein Team zu führen? 

All das sind keine unlösbaren Probleme. Es ist nur wichtig, dass man sich damit auseinandersetzt und einen klaren Kopf hat und solchen Fragen Rede und Antwort stehen kann, wenn es darauf ankommt. Aber dazu bist du ja hier. 

Frauen haben viele Eigenschaften, die Männer nicht haben, die sie zu großartigen Führungspersönlichkeiten machen. So glänzen wir zum Beispiel mit einem hohen Maß an Empathie und merken meist schon, bevor ein Mitarbeiter überhaupt etwas sagt, dass etwas nicht stimmt. Das kann uns strategisch einen großen Vorteil liefern und sehr viel Geld retten. 

Ich habe vorhin erwähnt, dass Frauen und Männer in gemeinsamen Führungsebenen sehr erfolgreich sind. Du kannst als Unternehmerin aber auch ohne einen Mann an deiner Seite eine großartige Führungspersönlichkeit sein. Du darfst delegieren, du darfst Aufgaben verteilen, und du darfst auch kritisieren. Mach dich nicht abhängig von Harmonie und der und der Tatsache, dass andere dich mögen. 

Wenn du als Führungspersönlichkeit Charakter und stärke beweist, wirst du von deinen Mitarbeitern viel eher ernst genommen und geschätzt, als wenn du um der Harmonie willen falsche Entscheidungen triffst.

Mitarbeiter folgen starken Führungspersönlichkeiten, die wissen, was sie wollen. Also trau dich auch ruhig, deine Ziele bekannt zu geben. Und selbst wenn sie einfach nur riesig sind, trau dich! Ein Mann würde niemals zögern, selbst wenn er Zweifel hätte, würde er wahrscheinlich das Ziel sogar noch höher stecken. 

Du brauchst keine Angst haben, zu versagen. Versagen gibt es nicht. Wenn das findest du vielleicht ein paar Wege, die nicht funktionieren. Aber wie langweilig wäre das Abenteuer Leben denn, wenn immer alles gleich klappen würde? 

Ein weitverbreiteter Irrtum ist, dass du als Frau an der Spitze allein sein musst. Das mag in Spitzenpositionen im Manager-Bereich der Fall sein, aber gerade wenn es um dein eigenes Unternehmen geht, kannst du selbst entscheiden, wie du die Machtstrukturen aufbaust. Du kannst selbst entscheiden, wem du vertraust, wen du in die Führungsebene reinholst und wie die Hierarchie aussieht.

Nutze doch die Unterschiede, die zwischen führenden Frauen und Männern bestehen, zu deinen Gunsten aus und arbeite mit dem, was dir gegeben wurde. 

Du bist großartig und kannst das schaffen! 

Wenn du herausfinden willst, ob Menschen dir folgen werden bei deiner Mission oder deinem Ziel, dann komm doch mal in mein Seminar und versuche es erst einmal mit den Pferden. 

Pferde spüren ganz genau, wie stark dein Wille ist, dein Ziel zu erreichen. 

Gemeinsam können wir herausfinden, wie du klar und deutlich deine Ziele ausstrahlen, damit Menschen erreichen und dann auch diese Ziele erreichen kannst. 

Schau am besten gleich, ob dir einer der Seminartermine zeitlich passt! Klicke dazu einfach hier

Pferdegestütztes Coaching Franziska Müller

Wenn man sich die Coachingszene so anschaut, dann werben sehr viele Coaches und Trainer damit, dass sie dir helfen können, deine Bestimmung oder deinen Sinn zu finden. 

Tatsächlich ist es aber so, dass du deine Bestimmung einfach selbst festlegen kannst! 

Es gibt niemanden, der eine Liste führt und bei der Geburt eines jeden Babys hinter dem Namen eine gewisse Bestimmung notiert. Stell dir mal vor, was das bedeuten würde! Du würdest womöglich dein ganzes Leben lang nach einer Bestimmung suchen, dich bei der einen oder anderen Sache womöglich wohlfühlen, aber immer weiterziehen, weil du zweifeln würdest, ob du deine wahre Bestimmung schon gefunden hast. Nein warte – das ist schon so, oder?

Was wäre, wenn du deine Bestimmung einfach so, heute, hier und jetzt festlegen könntest? Und was ist, wenn das gar keine große Sache sein muss? 

Du musst nicht zwingend ein Waisenhaus in Afrika aufbauen, um eine Bestimmung zu erfüllen. Ich meine, es ist cool und gut, wenn du das machst. 

Aber womöglich tust du der Welt einen riesigen Gefallen, wenn du heute einfach festlegst, dass es deine Bestimmung ist, Freude am Leben zu haben. Jeden Tag. Jeden Tag zu lachen und glücklich zu sein. 

Was wäre dann? Dann hättest du deine Bestimmung erfüllt. Nun gut, jeden Tag lachen und glücklich sein wäre eine Bestimmung, die jeden Tag betrifft. Also nicht wie ein Waisenhaus, was einmal gebaut wird und dann fertig ist. 

Aber die Sache wäre abgehakt. Welche großartigen Möglichkeiten würden sich ergeben, wenn du diese Bestimmungssache, die dich ewig viel Zeit gekostet hat und auch Nerven, einfach abhaken könntest?

Für was wärst du dann frei?

Wem könntest du alles helfen und auf welche unterschiedlichen Weisen könntest du eine immer größer werdende Bereicherung für die Welt sein? 

Welche Grenzen würden dich nicht mehr aufhalten und wie würdest du leben?

Lass nicht so viel Zeit verstreichen, in dem du zweifelst und suchst. Mach einfach! Niemand hält dich auf! Und das musst auch du nicht! 

Wir Menschen stehen uns manchmal selbst im Weg. Wir haben so viele Ausreden, wenn es darum geht, zufrieden und glücklich zu sein. 

Wir fühlen uns noch nicht bereit, zu jung, zu alt, zu dünn, zu dick, zu albern, zu ernst, zu unprofessionell, zu überqualifiziert und und und. 

Ich kann dir heute und jetzt sagen: Du bist toll, so wie du bist, genau in diesem Moment. Und du kannst genau aus dieser Situation heraus und mit den Eigenschaften, Skills und auch dem Gepäck, das du hast, anfangen, das zu verwirklichen, was du willst! 

Du musst niemand um Erlaubnis bitten, außer dich selbst! 

Und das ist wohl der härteste Schritt. Wenn wir uns selbst Dinge erlauben wollen, dann müssen wir vorher stark reflektieren. Uns selbst auf eine ehrliche Weise selbst kennenlernen und in die tiefen Schubladen greifen und Erinnerungen, Selbstzweifel oder Ängste hervorholen, die wir schon vor längerer Zeit bewusst oder unbewusst an diesem Ort vergraben haben. Und ich weiß, das ist echt unangenehm. Aber alles was danach kommt, ist es Wert diesen Schritt zu gehen. 

Ich habe vor Kurzem mein neues Buch veröffentlicht, in dem ich euch Einblicke in meine Coachings gebe und Frauen vorstelle, die es gewagt haben, in ihre dunklen Schubladen zu schauen. 

Die erste Auflage ist schon fast ausverkauft, aber die zweite ist bereits bestellt. Wenn du dir also ein vorweihnachtliches Geschenk machen möchtest, dann schreibe mir gerne eine Email und bestelle dir dein Exemplar. Oder zwei, eins für dich und eins für deine Mutter. Oder deine Freundin. Oder deine Schwägerin. 

Schreibe dazu einfach eine Email an: buch@fanziska-mueller.de 

Viel Spaß beim Lesen! 

Du hast doch nur Glück! So oder so ähnlich sprechen manche Menschen über den Erfolg anderer. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?

Aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet treten Ereignisse eher ein, wenn man sich selbst auf die Frequenz jener Ereignisse bringt und diese anzieht. In der Physik wird die Frequenz definiert durch das Maß der Geschwindigkeit, mit der die Teilchen geordnet werden. Also je mehr man sich auf etwas konzentriert und es sich wünscht, desto wahrscheinlicher ist es, dass es eintritt.

Was wünscht du dir zur Zeit am meisten?
Ein Mensch ist jedoch nicht immer in derselben Frequenz. Es wäre eine Illusion sich vorzunehmen in eine höhere Frequenz zu kommen und in dieser fortan zu bleiben.
Man wechselt im Laufe eines Tages hunderte Male die Frequenz, je nachdem was man erlebt. Wichtig zu verstehen ist, dass man nicht seine Frequenz ist, sondern nur die Energie dieser Frequenz zur Verfügung hat und sie nutzen kann.
Aus ihren physikalischen Eigenschaften heraus ergibt sich, dass Frequenzen sich beeinflussen. Daher ist es von enormer Bedeutung, mit welchen Menschen man sich umgibt, da schon ein einziger Mensch ausreicht, um einen Menschen mit einer hohen Frequenz in eine niedrige Frequenz zu ziehen.
Du kannst aber meistens schon mit deinem Bauchgefühl erfühlen, ob die Gesellschaft eines Menschen dir guttut, dich auf eine höhere Frequenz hebt, oder nicht.
Von Natur aus ist jeder Mensch zu den oberen Frequenzen hingezogen. Frieden, Freude, Liebe, Dankbarkeit, Optimismus und Hingabe haben eine positive Konnotation im menschlichen Sprachgebrauch und zählen zu den höheren Frequenzen, ganz im Gegensatz zu Schuld, Scham, Kummer, Zweifel, Neid, Gier oder Ärger, die zu den niederen Frequenzen gehören.
Nun könnte man davon ausgehen, dass es so recht einfach sein sollte, sich sein Wunschleben zusammenzustellen. Jedoch zieht man nicht das an, was man haben will, sondern das was man ist.

Dazu darf man erkennen, was man ist, und bewusst den eigenen Zustand verändern, um die Dinge anzuziehen, die man in seinem Leben haben will, und damit letztendlich doch wieder nur an sich selbst arbeiten. Mit Selbstkritik umzugehen ist dafür ein ganz entscheidender Punkt. Kritik von anderen anzunehmen und zu evaluieren ist möglicherweise schon ein relativ leicht zu meisterndes Handwerk.
Sich selbst kann man jedoch nicht so leicht austricksen. Und die Frequenz erst recht nicht. Redet man sich also einen Zustand ein, lebt ihn aber noch nicht von tiefsten Herzen, so spiegelt das auch die Frequenz wieder. Man könnte sagen, die Frequenz ist der ehrlichste Spiegel, den wir uns vorhalten können. Und Worte, laut ausgesprochen oder auch nur leise in unserem Gehirn verankert, haben noch keinen Wert, wenn sie nicht mit der entsprechenden Frequenz versehen und unterstützt werden.

Aber es gibt Hoffnung.
Denn du kannst grundlos deine Frequenz ändern. Dein Körper ist in der Lage von jetzt auf gleich zu bestimmen, dass du glücklich, zufrieden und ausgeglichen bist.
Und somit kannst du wirklich aktiv auch deinen Zustand verändern, der wiederum deine zukünftigen Zustände positiv beeinflussen wird!
Du hast jeden Tag die Möglichkeit aufzustehen, in den neuen Tag zu starten und Freude als deinen Leitsatz für den Tag zu wählen.

Viel Spaß beim experimentieren mit deiner Frequenz!
P.S. Wenn du dich ein wenig von meiner Frequenz beeinflussen lassen willst, dann lass dich doch auf Instagram von meinen Beiträgen in deinem Feed inspirieren und folge mir!

Hier findet du mich auf Instagram!

Menschliche Beziehungen leiden im 21. Jahrhundert häufig daran, dass sie oberflächlich sind. Gerade in der Großstadt Berlin hat man die große Auswahl wenn es darum geht, Menschen für gemeinsame Freizeitaktivitäten jeglicher Art zu finden.
Passt jemand in seinen Ansichten nicht zu einem, hat man die Möglichkeit zehn andere “auszuprobieren”. Aber welchen Sinn macht das?

Ich möchte dich mit diesem Beitrag dazu einladen, Menschen wieder viel tiefer kennenzulernen. Dich auf die Seelen der Menschen einzulassen, mit denen du dich bewusst umgibst. Ich meine damit nicht, dass du nicht hinterfragen sollst, mit wem du Zeit verbringst.
Aber es macht durchaus Sinn, Menschen näher kennenzulernen und an sich heranzulassen um echte Wunder zu erleben.

Wie ärgerlich wäre es doch, wenn du in ein paar Jahrzehnten dein Leben Revue passieren lässt, und dich ärgern würdest, diese oder jene Bekanntschaft nicht viel tiefer in dein Leben hineingelassen zu haben.

Ja vielleicht wurdest du echt hart enttäuscht.
Vielleicht hast du eine oder mehrere Beziehungen und Freundschaften erlebt, bei denen du hintergangen wurdest, bei denen dein Vertrauen missbraucht wurde und zum Schluss wolltest du dich einfach nur noch verkriechen.
Vielleicht bist du auch gerade jetzt in dieser Situation.
Vielleicht flüchtest du dich dafür in den Sport oder in die Arbeit um dich nicht mit deinen zwischenmenschlichen Beziehungen auseinandersetzen zu müssen.

Aber ich sage dir: Wenn du dich wieder richtig auf Menschen einlässt, dann erwarten dich in nächster Zeit wirklich wahre Wunder!

Und dazu kannst du direkt in deinem Kreis an Menschen anfangen, die dich tagtäglich umgeben. Vielleicht ist es der Kaffeeverkäufer, bei dem du jeden Tag deinen Kaffee holst, oder die Fitnessstudiobekanntschaft, mit der du eigentlich schon lang ein paar Worte mehr wechseln wolltest, dich aber noch nicht getraut hast.

Trau dich!

Versuche die folgende Übung: Lass in eurer nächstes Gespräch einfließen, dass du einen tollen Artikel gelesen hast und eine These untersuchen möchtest.
Dazu fragst du dein Gegenüber, ob ihr gemeinsam 5 Dinge herausfinden könnt, die ihr in eurer Kindheit gemeinsam hattet.
Die These ist, dass ihr euch nach diesen 5 Dingen einander viel näher fühlen werdet. Auf Grundlage der Informationen lässt sich vielleicht sogar ein längeres Gespräch bei einem Tee oder einem Stück Kuchen genießen.

Und vielleicht wird aus einem solchen Gespräch auch eine Freundschaft für’s Leben.

Auch wenn du vielleicht Angst hast, erneut verletzt zu werden, möchte ich dich ermutigen, die Hoffnung nicht aufzugeben.
Es gibt Menschen, auf deren Wort man sich auch heute noch verlassen kann!
Ich selbst lerne immer wieder sehr viele solcher wunderbaren Menschen auf meinem Seminar kennen!

Komm auch du gern dazu und lerne Frauen kennen, denen es genauso geht wie dir, und geht das gemeinsam an!

Hier kannst du dich über die kommenden Seminartermine informieren

Als Kind habe ich immer beigebracht bekommen, dass ich alles essen muss.
Das gelbe vom Ei gab es (eigentlich) nicht ohne das Weiße vom Ei, den Plätzchenteig gab es (eigentlich) nicht roh, sondern nur in gebackener Form, die Wurst gab es nur mit Brot, Röstis nicht ohne Kartoffelkloß und so weiter.

Heute als “Erwachsene” kann ich Röstis, das gelbe vom Ei und rohen Plätzchenteig einzeln kaufen und auch so genießen wie ich es will, ohne den Einschränkungen der elterlichen Ratschläge Folge zu leisten.
Ich kann Wurst ohne Brot essen. Wenn ich das denn will.

Mal abgesehen von den gesundheitlich zu bedenkenden Aspekten einer solchen auf kindlichen Gelüsten basierenden Ernährung habe ich mich, während ich diese Entwicklung wahrgenommen habe, gefragt, ob man sich denn generell immer das Beste im Leben aussuchen kann, sollte oder darf?

Wie stehst du dazu?
Zugreifen oder doch eher zögern und eventuell ein großartiges (Geschmacks-) Erlebnis verpassen?

Wenn ich mir solche Kindheitswünsche erfülle, dann hat dies einen tollen Effekt. Ich fühle mich frei zu tun was ich will, ich kann selbst bestimmen, auch wenn das vielleicht von einer erwachsenen Frau lustig klingen mag, aber es gibt mir einen Kick, selbstbestimmt leben zu können und mir auch die eine oder andere kleine “Sünde” zu genehmigen.
Nur was passiert, wenn ich immer nur das Beste von allem habe?
Wird das irgendwann langweilig?

Brauche ich immer das Beste von allem?
Wie schätze ich selbst meinen Wert ein? Was verdiene ich? Und vielleicht aber im Gegensatz dazu: Was braucht mein Körper, meine Seele, ich, zum Leben?

Hast du das schon für dich herausgefunden?

Dieses Thema lädt zum Diskutieren ein. So viele Aspekte die berücksichtigt werden dürfen.
Und doch wird man sich vielleicht zum Schluss nicht immer einig.
Aber muss man denn immer alles definieren und festlegen?

Ich hatte in meinem Seminar eine Teilnehmerin, die unbedingt herausfinden wollte, wer sie ist. Sie hat sich damals so sehr an der Definitionsfrage aufgehalten, dass sie sich selbst übersehen hat.

Manchmal ist der Prozess, etwas herauszufinden, viel interessanter, als die zum Schluss fertige Definition oder das Ergebnis.

Deswegen meditiere ich inzwischen wieder öfter. In der Mediation kann ich meine Gedanken von außen betrachten und mal wieder hinterfragen, was denn in der Kommandozentrale so abgeht. Neu ordnen. Oder auch einfach mal entspannt beobachten, welche Richtung die Gedanken nehmen. Mich selbst näher kennenlernen.

Ich kann dir das nur allzu sehr ans Herz legen: Nimm dir mal wieder Zeit mir dir selbst!

Wenn du ein paar Anregungen und Ideen haben möchtest, kann ich dir mein Workbook empfehlen, was man jetzt endlich wieder bestellen kann:

Link

In 12 ausgewählten Coaching-Beispielen greife ich alltägliche Situationen mit den Seminarteilnehmerinnen auf. Und du wirst sehen, du bist mit deinen Problemen niemals allein. Schau dir über 12 Tage die Beispiele an und wende meine Übungen aus dem Workbook an und ich verspreche dir, es wird sich etwas verändern!

Und es wird dir leichter fallen, deine Bedürfnisse zu erkennen, zu erfüllen und dich damit wohl zu fühlen!