Wie oft erlebe ich bei meinem Coaching Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass die Probleme, mit denen sie kämpfen, aus mangelhafter Kommunikation entstehen.

“Was?!” denkst du dir? Ich habe es in Sachen Kommunikation drauf! Was kann diese Franziska denn jetzt hier behaupten. Sie kennt mich doch gar nicht!

Richtig. Ich kenne auch deine Definition des Wortes Kommunikation noch gar nicht! Aber lies dir das folgende Beispiel erst ein Mal genau durch, bevor du die kleine Stimme in deinem Kopf weiter schimpfen lässt.

Ich war neulich in einem Café unfreiwilliger Zuhörer des folgenden Gesprächs.
Ich saß neben einem Pärchen, dass augenscheinlich ihr erstes Date hatte, und nach einiger Zeit fragte das Mädchen: “Möchtest du denn eine feste Beziehung?”. Der junge Mann antwortete daraufhin: “Auf keinen Fall…!”
Ich merkte wie die Stimmung kippte.
Woran lag das?

Hätte das junge Mädchen die Antwort des jungen Mannes nicht gewertet und die eigene Definition von dem Wort Beziehung über diese Aussage gestülpt, wäre die Situation noch zu retten gewesen! Sie hätte fragen können: “Nur dass ich das richtig verstehe, was genau verstehst du denn unter einer festen Beziehung?”

Vermutlich hätte der junge Mann geantwortet: “Unter einer festen Beziehung verstehe ich Klammern, Kontrolle, den Verlust meiner Freiheit, dass du mir auf die Nerven gehen wirst und dass ich zu Dingen gezwungen werde, die ich nicht möchte.”

Hätte das Mädchen um die Wichtigkeit von Definitionen gewusst, hätte es sich womöglich für diese ehrliche Antwort bedankt und ihn gefragt, wie er auf diese Definition von einer festen Beziehung käme.

Der junge Mann hätte dann vielleicht gesagt, dass dies in seinen letzten Beziehungen der Fall war und dass seine Freunde Ähnliches berichten würden.

Eine gute Antwort der jungen Frau wäre dann vielleicht gewesen: “So eine von dir beschriebene Beziehung möchte ich auch nicht. Für mich ist eine feste Beziehung eine Verbindung zweier Menschen, die sich vertrauen, die sich Freiheit und Zweisamkeit schenken, die gemeinsam für ihre Ziele kämpfen, die tollen Sex haben und die zueinander zurückkehren, wenn sie sich den Unannehmlichkeiten des Alltags gewidmet haben und beinander glücklich sind.”

Wie die Unterhaltung der zwei Menschen im Café endete, überlasse ich deiner Phantasie.

Aber du siehst nun, wenn du mit anderen Individuen in Kontakt trittst, ist es sehr sehr wichtig, die Definitionen der Worte, die du und dein Gegenüber benutzen, zu klären. Von Beginn an. Alles andere führt meist nur zu Katastrophen.

Das Wissen um solche Dinge verliert man manchmal in der Hektik des Alltags. Eine Möglichkeit, dir eine Auszeit davon zu nehmen und dich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren, biete ich dir in meinem Seminar. Ich freue mich, all mein Wissen mit dir dort zu teilen! Lass uns also sehen, ob unsere Definitionen übereinstimmen!

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Also ich weiß ja nicht, wie dir das geht, aber ich war nie so sonderlich geduldig. Schon als Kind konnte ich die schönen Dinge des Lebens nicht erwarten.
Und natürlich hatte ich einen ganz anderen Fokus und habe viel viel kurzfristiger gedacht und im Moment gelebt, wie man das als Kind nun mal so macht.

Was eigentlich auch ganz herrlich ist. Wenn es einem als Kind gut geht, dann geht es einem wirklich gut. Dann lebt man diesen köstlichen Moment, in dem man an einem Eis schleckt, komplett aus. Und macht sich keine Gedanken über die Kostendeckung der Krankenkasse, falls das Eis Karies hervorrufen sollte und man bei einem Zahnersatz vielleicht durch die zu hoch gewählte Selbstbeteiligung ein Vermögen verlieren würde.

NEIN!

Man leckt einfach nur an seinem super leckeren Eis und kann es eigentlich gar nicht erwarten gleich noch ein zweites zu haben.

Oder ein anderes Beispiel. Ich habe als ich klein war mal so einen Experimentierkasten bekommen. Da war ein Experiment mit Ursteinkrebsen drin. Ich habe schon immer Tiere geliebt, daher wollte ich dieses Experiment unbedingt machen. Lange Rede, kurzer Sinn, das Experiment scheiterte. Schon als ich las, dass das ich sieben Tage benötigen würde, um die ersten lebendigen kleinen Tierchen in der Petrischale beobachten zu können, schmiss ich das Zeug in die Ecke und widmete mich einer anderen Sache.

Inzwischen habe ich mich da ein bisschen verändert. Denn Geduld ist eine wirklich wichtige Eigenschaft. Wie oft suchen die jungen Menschen Abkürzungen auf dem Weg zum Erfolg und verpassen dadurch so wichtige Lernzwischenstände, ohne die sie ihr Ziel niemals erreichen, weil ihnen die feste Grundlage fehlt.

Apropos feste Grundlage. Ich habe dazu neulich eine sehr schöne Geschichte gehört, die ich an der Stelle für dich wiedergeben möchte:

“Es waren einmal zwei Frösche. Die waren in einen Milchkrug gefallen. Sie strampelten um ihr Leben, um diesem Milchkrug zu entfliehen. Sie strampelten und strampelten. Am Ende des Tages sagte der eine Frosch zum anderen: “Wir strampeln schon den ganzen Tag, das wird eh nichts mehr.” Er hörte auf zu strampeln und ertrank. Der zweite Frosch strampelte weiter und über Nacht wurde die Milch durch das Strampeln zu Butter. Er fand Halt, konnte sich abstützen und dem Milchkrug entfliehen.”

Egal an welcher Stelle du in deinem Leben gerade steckst, und wie ungeduldig du bist, dass sich diese oder jene Sache möglichst schnell ändert – du bist schon so weit! Du arbeitest bereits an dir! Damit bist du weiter als 90% aller Menschen auf diesem Planeten!
Sei also einfach mal gut zu dir selbst, mach dir deine kleinen Fortschritte bewusst, führe wenn du magst auch Buch über deine Erfolge, wie klein sie auch sein mögen, und gib nicht auf! Du kannst so stolz auf dich sein, dafür, wo du dich im Moment befindest! Feiere dich und liebe dich selbst dafür!

Wenn du das “dich selbst feiern” und das “dich selbst lieben” noch ein bisschen üben möchtest, dann kann ich dir mein Seminar wärmstens empfehlen. Du wirst merken, du bist nicht allein und in einem Kreis voller Gleichgesinnter lässt es sich viel angenehmer an solchen Dingen arbeiten. Das verspreche ich dir! Ergreif also diese Chance! Du wirst es nicht bereuen!

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Im letzten Beitrag haben wir uns mit den Bränden in den Regenwäldern des Amazonas-Gebietes beschäftigt. Du hast sicher gemerkt wie alle Zeitschriften damit voll waren. Hast du dich schon ein Mal damit beschäftigt, wie die Beiträge in den Zeitschriften und Online-Medien ausgewählt werden und wann der Fokus wie gelegt wird?

Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber dass der Fokus der Leser und der Konsumenten, die sich keine alternativen Informationsquellen suchen, durchaus bewusst reguliert wird, darüber sind wir uns vermutlich einig.

Ich möchte mich auch gar nicht länger diesen politischen Themen zuwenden, sondern dir zeigen, dass du diese Kontrolle, diesen Fokus auf bestimmte Dinge, sehr bewusst für dein eigenes Leben anwenden kannst.

Du kannst dich sogar in positiver Weise manipulieren!
Ja das geht!

Die Grundlage dafür ist deine eigene kleine Kompassnadel, die in deinem Körper steckt. Ich meine jetzt nicht wirklich eine physische Kompassnadel aus Metall. Es ist eher etwas Biologisches. Die Grundlage dafür hat Maxwell Maltz mit seiner Theorie zur Psychokybernetik gelegt.
Diese besagt, dass unser innerer Kompass durch unsere Glaubenssätze und Einstellungen, die sich seit unserer Kindheit in uns manifestiert haben, in eine bestimmte Richtung ausgerichtet ist. Wenn wir diesen Kompass neu ausrichten wollen, benötigen wir mehrere Faktoren und Disziplin, um die Nadel neu auszurichten, denn anfangs wird sich die Nadel immer wieder zur ursprünglichen Nordung ausrichten wollen. Wir dürfen also unseren Kompass durch neue Gewohnheiten und durch stetige Wiederholung und Erinnerung neu ausrichten, wenn wir neue Gewohnheiten in unser Leben implementieren wollen.

Nehmen wir ein Beispiel. Du möchtest ein paar Kilos verlieren. Aber eigentlich magst du den Gedanke an Sport gar nicht. Du hast wirklich so gar keine Lust. Dir fehlt absolut die Disziplin. Deine innere Kompassnadel ist darauf ausgerichtet, Sport zu vermeiden, weil du damit etwas Negatives verbindest. Vielleicht wurdest du früher im Sportunterricht gehänselt oder so.
Wenn du nun aber Sportmagazine kaufst, dir Artikel von Menschen durchliest, die richtig Spaß am Sport haben, die glücklich sind, die Freude empfinden, und diese Artikel womöglich ausdruckst und überall in deiner Wohnung verteilst, dich immer wieder durch diese positiven Emotionen triggern lässt, könnte sich ein erster kleiner Teil in dir verändern. Weiter gehen könntest du zum Beispiel, indem du dir Sport-Freunde suchst, mit denen du dich regelmäßig verabredest und mit denen du vorher das Commitment triffst, dass es keine Ausreden für ein Absagen dieser Treffen geben wird.
Du könntest auch einem Verein beitreten und Menschen um dich versammeln, die Sport lieben und dich mitreißen.
Durch diese und weitere Gewohnheiten kannst du deine innere Kompassnadel neu ausrichten. Und nach ein paar Monaten wirst du die Artikel von den Wänden nehmen können und die Erinnerungen aus deinem Smartphone, denn dann werden diese neuen Gewohnheiten und das positive Gefühl, dass du beim Sport fühlen wirst, normal für dich sein und keine Erinnerung benötigen.

Diesen Trick kannst du auf alle Lebensbereiche anwenden. Egal in welchem Bereich du neue Gewohnheiten nutzen möchtest, egal wo du Probleme hast, du kannst deinen Kompass neu norden!

Wenn du den ersten Schritt gern mit mir gemeinsam gehen willst, dann komm gern zu einem meiner Seminare. Zum einen findest du dort Gleichgesinnte, und zum anderen kann ich dir da 1:1 deine Fragen beantworten und dir helfen, deinen inneren Kompass so zu benutzen, dass du damit deine Ziele erreichst.
Ich freue mich auf dich!

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Der Regenwald brennt. Eine Schlagzeile, die man die letzten Tage in allen Zeitungen und in allen digitalen Medien lesen konnte.

Weißt du was dem Regenwald und der Welt ganz und gar nicht hilft?

Jetzt traurig zu sein, sich in Trauer um die Tiere und Pflanzen zu begeben, die jetzt sterben und in irgendwelchen Foren Beiträge darüber zu formulieren, warum das alles so schlimm ist und die Gründe und die Verantwortung auf Menschen zu schieben, die du in dem Moment reell gar nicht zur Verantwortung ziehen kannst.

Aber weißt du, wen du in die Verantwortung ziehen kannst? Dich selbst!

Es hilft nichts, nur in der Theorie zu bleiben. Wenn dir der Regenwald wirklich am Herzen liegt, dann darfst du heute, jetzt, aktiv werden!
Denn wie hättest du realistisch etwas dagegen tun können?
Richtig, im Moment fehlen dir die Mittel und die Verbindungen zu Menschen, die etwas bewegen können. Du kannst für dich im Kleinen umweltfreundlich leben, keine Möbel aus Regenwaldholz kaufen und andere von dieser Mission überzeugen. Ja.

Aber eine Armada an Löschflugzeugen besitzt du im Moment nicht. Das nehme ich zumindest mal an. Sonst würdest du jetzt gerade nicht diesen Artikel lesen, sondern wahrscheinlich schon auf dem Weg zum Amazonas sein.

Aber warum nicht selbst so ein Mensch werden? Ein Mensch, der etwas bewegen kann in der Welt! Ein Mensch, der Macht hat und dessen Meinung Gehör und Anhänger findet und damit eine viel wirkungsvollere Welle schlägt?

Erfolg und Geld haben für viele, die einen anderen Weg als ihr Umfeld einschlagen anfangs einen negativen Beigeschmack. Das alte Umfeld ist meist der Meinung, dass Erfolg und Geld negativ sind und den Charakter verderben. Du weißt, dass das nicht stimmt.
Und können diese negativen Menschen denn etwas gegen die Waldbrände im Amazonas tun? Nein! Nur erfolgreiche Menschen können wirklich etwas in der Welt bewegen! Wenn du der Welt also etwas Gutes tun willst, dann werde erfolgreich!
Lass die Flächenbrände, die durch die negativen Kommentare in dir erzeugt werden, gar nicht erst trockenes Gras finden!

Alle wirklich erfolgreichen Menschen erkennen irgendwann, dass es viel mehr Spaß macht, das Geld und die Macht, die sie sich erarbeitet haben, in weltverändernde positive Projekte zu stecken. Das macht zum Schluss wirklich Sinn! Und das kann ein richtig starkes Warum sein, durch das man die Kraft und die Disziplin finden kann, den steinigen Weg hin zu Erfolg und Geld zu erklimmen!

Wenn dir noch die Kraft fehlt, diese Entscheidung zu treffen, und du nach einem neuen Umfeld voller Menschen suchst, die ebenfalls etwas bewegen wollen, dann komm in mein Seminar und mach den ersten Schritt in ein neues erfolgreiches Leben, durch das du in der Welt wirklich etwas bewegen kannst.
Ich zeige dir gemeinsam mit meinen Pferden, wie alle Lebewesen auf der Welt viel besser miteinander kommunizieren können und wir diesen Planeten auch für unsere Kinder und Kindeskinder lebenswert gestalten können, indem wir bei uns anfangen und wirklich etwas bewegen, wenn die Basis bei uns stimmt.

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Coaching mit Pferden Ausbildung Corona
Franziska Müller Erfahrungen
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