Pferde als Co-Trainer, Akademie, Franziska Müller,
Heute möchte ich dir ein paar Impulse geben, wie du mehr Leichtigkeit in deinem Leben erleben kannst.
Oftmals verfallen wir in unserem Alltag in Handlungsmuster, das habe ich im letzten Blogbeitrag zum Thema gehabt. Diese Handlungsmuster führen dazu, dass wir vergessen, frei zu denken und frei zu handeln. Unser Gehirn versucht so viel Arbeit wie möglich zu vermeiden. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, damit es Energie spart, was an sich ja nicht schlimm ist. Aber wir dürfen unser Gehirn auch immer wieder triggern, damit wir zu einer Leichtigkeit in unserem Handeln und unserem Denken zurückkommen.
Der Energiesparprozess unseres Gehirns führt dazu, dass wir Prozesse in unserem Alltag gern in Schubladen stecken, damit wir die Handlungsmuster nicht immer wieder neu ausprobieren müssen, sondern gleich wissen was wir zu tun haben.
Das führt im schlimmsten Fall aber zu ganz schrecklicher Langeweile. Und Langeweile hat nichts mit Leichtigkeit zu tun. Leichtigkeit ist ein ganz wunderbares Gefühl.
Leichtigkeit ist, wenn du morgens aufstehst und voller Freude an den Tag und seine Aufgaben denkst und diese Aufgaben mit Kreativität löst und immer wieder neue Lösungsansätze findest und niemals verzweifelst, weil du weißt, dass du nicht wirklich scheitern kannst, sondern nur immer wieder neue Neue Ideen und neue Lösungsmöglichkeiten findest.
Leichtigkeit – das ist, wenn du nicht verkrampfst um eine Lösung zu finden.
Leichtigkeit haben auch Kinder wenn sie spielen und es macht Spaß das Leben als ein Spiel zu betrachten. Du lernst jeden Tag neue Regeln kennen, sodass das Spiel jeden Tag ein wenig anders ist. Und das macht das Leben wahnsinnig spannend und auch leicht. Weil du auch immer wieder von vorn anfangen kannst. Du kannst immer wieder auf den Startknopf drücken.
Ich weiß, dass es Vielen nicht so leicht fällt, mit Leichtigkeit zu handeln, weil sie Angst vor den Konsequenzen ihres Handelns haben. Diese Angst ist allerdings vollkommen unbegründet. Denn in den meisten Fällen stellen die Konsequenzen keine lebensbedrohlichen Konsequenzen dar.
Also wenn du zum Beispiel zu deinem Chef gehst und ihn um eine Gehaltserhöhung bittest, dann ist das Schlimmste, was er sagen kann, “Nein”, und das muss kein Problem für dich darstellen, denn wenn dein Chef deine Leistung nicht wertschätzt, dann ist der womöglich nicht der richtige Chef für dich.
Womöglich solltest du dein eigener Chef sein. Dazu gehört sehr viel Disziplin, aber ein Leben mit Leichtigkeit zu gestalten fällt als eigener Chef viel leichter.
Vielleicht hast du aber auch schon ganz viel Leichtigkeit in deinem Leben.
Vielleicht gestaltest du schon aktiv dein Leben und möchtest das mit anderen Menschen teilen, möchtest anderen Menschen von deinem Weg erzählen und sie teilhaben lassen an deinen Erfahrungen, deinem Glück und deiner Freude.
In dem Fall möchte ich dich gerne zu meiner neuen Ausbildung zum MINDMIRROR®-Coach einladen.
In dieser Ausbildung lernst du, mit viel Feingefühl, Tiefe und Leichtigkeit Klienten zu unterstützen – bei ihrer Entwicklung hin zu mehr Lebensfreude und einem erfüllten und potenzialorientierten Leben! Mit deiner Hilfe erreichen sie ihre Lebensziele, entwickeln mehr Selbstliebe und werden zu der authentischen Persönlichkeit, die sie schon so lange sein wollen!
Das MINDMIRROR®-Coaching liefert lebensverändernde Ergebnisse, weil es hinderliche Grundüberzeugungen, Glaubenssätze, energieraubende Erfahrungen, Einstellungen oder Handlungsmuster des Menschen innerhalb von wenigen Minuten nachhaltig auflöst! Das MINDMIRROR®-Coaching ist mehr als Pferdegestütztes Coaching, weil es über das gängige Spiegeln der Pferde weit hinausgeht.
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Du stehst morgens auf, machst dir einen Kaffee, nimmst dein Handy, schaust was es Neues in der Welt gibt, gehst ins Bad und machst dich fertig für den Tag.
Das ist vielleicht dein alltäglicher morgendlicher Ablauf. Doch wie nützlich ist dieser tägliche Ablauf für dich? Gibt es womöglich Routinen in deinem Alltag, nicht nur morgens, die dich gar nicht mehr vorwärts bringen, sondern viel mehr dein Leben zum stagnieren bringen?
Manchmal gehst du vielleicht in die Küche und schaust in den Kühlschrank, einfach so aus Langeweile, und weil vielleicht gerade wieder die Zeit ist zu essen, dabei hast du gar keinen Hunger.
Vielleicht gehen auch gerade deine Kollegen wieder in die Raucherpause und du hast gar keinen Appetit auf eine Zigarette, aber du gehst trotzdem mit. Solche Handlungsmuster entwickelt man in seinem Alltag sehr leicht. Um jedoch eine Stagnation zu vermeiden, solltest du regelmäßig reflektieren, welche Handlungsmuster sich in deinen Alltag einschleichen.
Oftmals verliert man auch den Blick dafür, welche Handlungsmuster gewinnbringend und welche zerstörerisch wirken.
Um neue Ideen zu bekommen, kannst du zum Beispiel bei erfolgreichen Menschen schauen, welche Handlungsmuster sie in ihren Alltag implementieren, und diese einfach mal ausprobieren in deinem Alltag.
Nicht jedes Handlungsmuster wird dir leicht fallen zu unterbrechen und auch nicht jedes neue Handlungsmuster wird für deinen Alltag perfekt sein. Du darfst einfach ganz viel ausprobieren und immer wieder neu herausfinden, welche Handlungen dich zu neuen Höchstleistungen bringen.
Es ist wie mit einem Muskel. Wenn man Muskeln trainiert, darf man immer wieder neue Reize setzen, damit der Muskel wächst. Und so ist es auch mit Handlungsmustern im Alltag und Routinen. Probiere immer wieder Neues aus, um deinen Geist und deinen Körper neu zu triggern. Damit es ihm nicht langweilig wird und er sich nicht ausruht.
Ich möchte dir ein paar Handlungsmuster und neue Routinen vorschlagen. Such dir einfach zwei oder drei aus, und probier sie mal aus und schau, wie dein Körper und dein Geist auf sie reagiert. Auch langfristig.
Womöglich tut dir im ersten Moment noch etwas weh, wenn du morgens Yoga machst. Aber vielleicht ist dafür der Rest des Tages viel leichter?
Hier einige Vorschläge:
Schreibe ein persönliches Dankbarkeitsjournal.
Probiere z. B. mit einer App Yoga aus, um deinen Körper zu stärken.
Meditieren hilft mir immer, um zur Ruhe zu kommen.
Zur Lieblingsmusik zu tanzen hebt die Laune.
Ein Spaziergang mit deinem Pferd oder deinem Hund.
Schreibe dir deine Wünsche für dieses Jahr auf.
Höre einen Podcast oder füttere dich durch ein Buch mit neuem Wissen.
Kennst du meinen Podcast eigentlich schon?
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Pferde Coach Franziska Müller
Das neue Jahr hat vor wenigen Wochen begonnen und diese Zeit hat immer etwas ganz Magisches. Man kann die Energie in der Luft spüren, alle streben nach neuen Dingen und alle glauben noch ganz fest an ihre Neujahrsvorsätze.
Wie wäre es, wenn du dieses Jahr deine Neujahrsvorsätze durchziehen würdest?
Dazu möchte ich dich einladen zu träumen!
Früher als wir klein waren, wurden wir immer nach unseren Träumen gefragt, und unsere Fantasie kannte keine Grenzen. Wir wollten fliegen, Astronaut werden oder die Welt entdecken.
Irgendwann kamen dann die Schulabschlüsse und die Träume, Wünsche und Vorstellungen aus der Kindheit mussten “realistischen” Jobs weichen, mit denen man Miete und Steuern zahlen kann.
Bitte versteh mich nicht falsch, klar brauchen wir Geld als Form von Energie, um uns Essen kaufen zu können, einen Ort zum Schlafen zu bezahlen und weitere Wünsche erfüllen zu können.
Aber unsere Träume und Visionen dürfen nicht vernachlässigt werden!
Denn dorthin, wo die Energie fließt, und in Träumen fließt eine ganze Menge Energie, dort wird sie auch umgewandelt.
Unser Körper träumt jede Nacht. Das ist eine so tolle Funktion unseres Körpers!
Die sollten wir immer wieder nutzen und uns unsere Träume und Visionen in ganz vielen bunten Farben ausmalen.
Wusstest du, dass unser Gehirn eine Vision, an die wir mit geschlossenen Augen ganz fest denken, nicht von der Realität unterscheiden kann?
Das heißt, wenn du deine Augen schließt, und an einen Tag auf deinem Pferd denkst, dann schüttet dein Körper genau dieselben Glücksgefühle aus, die auch an einem reellen Tag auf einem oder deinem Pferd ausschütten würde.
Und das Universum bemerkt das!
Mit solchen Träumen bist du deinem Wunsch schon energetisch einen großen Schritt näher gekommen. Und so kannst du das mit allen Wünschen machen.
Kommen wir zurück zu seinen Vorsätzen und Wünschen für das neue Jahr.
Wohl keine andere Sache hilft besser beim Erreichen seiner Ziele als Visualisierung. Wer seine Wünsche, Träume, Ziele immer vor Augen hat, wird daran stetig erinnert, behält das große Ganze im Auge und verzettelt sich weniger. Genau an dieser Stelle kommt das sogenannte Vision Board, auch Zielcollage oder Traumcollage genannt, ins Spiel. Das ist eine Collage aus Bildern, Stichworten und Affirmationen rund um die eigenen Ziele, die dabei helfen und motivieren soll, diese auch zu verwirklichen.
Da muss ich euch eine Geschichte von einem Freundin von mir erzählen. Sie kam einmal zu mir und war todunglücklich. Ihr Mann hatte sie verlassen, ihr drohte die Kündigung und sie wusste nicht mehr ein noch aus.
Ich habe mich damals mit ihr hingesetzt und ein Visionboard mit ihr gemacht. Sie hat damals auf ihr Visionboard alle ihre Wünsche geklebt, ein Haus in Spanien, ein Mann, der sie wertschätzt und liebt und ein paar andere Sachen.
Wir haben uns dann über eine Weile nicht gesehen und neulich kam sie bei einer Veranstaltung auf mich zu und hat mich aus dem Nichts heraus umarmt. Sie hat sich bei mir bedankt, da sie jetzt in Spanien lebt, einen Mann hat, der gespenstischerweise aussieht, wie der Mann den sie damals aufgeklebt hat, und der sie liebt und auf Händen trägt.
Und ich kenne noch viele weitere Geschichten, bei denen es Menschen genauso ging. Visionboards sind magisch und du solltest dir auf jeden Fall noch heute dein eigenes Visionboard basteln. Nimm dazu einige Magazine oder druck dir Bilder aus und fange an, deine Träume bildhaft werden zu lassen.
Oftmals haben wir Ideen, von unseren Wünschen und Zielen im Kopf, wissen aber noch nicht konkret wie sie aussehen werden, wenn sie in die Tat umgesetzt werden. Dieses Tool wird dir dabei helfen.
Allerdings möchte ich an dieser Stelle auch nicht unerwähnt lassen, dass ein Visionboard alleine sicher nicht reicht, damit deine Träume wahr werden. Wichtig ist deine innere Einstellung und natürlich auch dein dementsprechendes Handeln.
Wenn du weitere Impressionen und Anregungen von mir haben willst, dann schau doch mal bei meinem Podcast vorbei!
Mindmirror® Coaching Franziska Müller
Ich erlebe immer wieder, dass meine Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen Angst vor dem Scheitern haben. Diese Angst lähmt sie und sie wissen immer gar nicht, wie sie diese lähmende Angst loswerden können.
Und da kann ich immer reden und reden, meistens hilft es mehr mit den Pferden zu arbeiten, und körperlich die Veränderung auch wirklich zu spüren.
Ich kann dir jetzt hier durch meine Internetleitung leider kein Pferd zur Verfügung stellen. Aber ich habe dir eine Geschichte mitgebracht, die dir vielleicht einen neuen Ansatz geben wird für deine Ängste:
Der Wind blies ihnen eisige Flocken ins Gesicht. Der Boden war fest gefroren und der Schnee darüber knirschte mit jedem Schritt. Die zehn Männer waren auf dem Weg durch die Berge. Heimwärts. Alle zehn waren blind und halfen sich so gut wie sie eben konnten durch den schmalen Bergpass. Aber ihre Beine zitterten vor Angst. Jeder Schritt war ein Schritt ins Ungewisse. Und auch wenn sie den Weg kannten, so wussten sie doch um seine Gefahren und manch lauernden Abgrund.
Die Hälfte des Weges lag bereits hinter ihnen, da stolperte der Mann an der Spitze ihrer Zehnerschaft und stürzte ab.
Die anderen neun waren starr vor Schreck und schrien verzweifelt: „Um Himmels Willen! Was für ein Unglück!“ Da hörten sie die Stimme ihres Kollegen ein paar Meter tiefer: „Habt keine Angst. Ich habe mir nichts getan. Es geht mir jetzt sogar viel besser! Denn ich fürchte mich nicht mehr.
Bevor ich fiel, dachte ich: Was tue ich nur, wenn ich abstürze? Deshalb litt ich fürchterliche Angst. Nun aber bin ich ganz ruhig. Wenn auch ihr eure Angst ablegen wollt, stürzt euch zu mir hinunter!“
Die Geschichte stammt aus Japan, aus dem frühen 18. Jahrhundert und dem Buch Hagakure. Der Weg des Samurai. Darin sammelte der zum Einsiedlermönch konvertierte ehemalige Samurai Tsunetomo Yamamoto rund 1300 Weisheiten, Lektionen und Anekdoten aus seiner Epoche.
Die meisten beschäftigen sich damit, Ängste und Widerstände zu überwinden. Ob sich diese Geschichte tatsächlich so zugetragen hat oder nur eine Erzählung ist, weiß man nicht. Aber sie dokumentiert anschaulich das Wesen der Angst und wie man sie überwindet.
Entscheidungen zu treffen, ist immer ein Weg ins Ungewisse, manchmal sogar ein blinder Schritt. Was uns lähmt, ist nicht die Angst vor dem nächsten Schritt, sondern vor dem unbekannten Abgrund, dem Sturz, dem Risiko des Misserfolgs. Dieser Abgrund sieht in der Phantasie oft viel größer aus als er in Wahrheit ist. Darum ist es gut, trotz weicher Knie, beherzt weiterzugehen. Wer dann wirklich fällt, merkt häufig wie unnütz die Sorge vorher war. Ein Sturz ab und an kann eine heilsame Sache sein.
Oder wie Yamamoto schrieb: „Wenn du in eine missliche oder schwierige Lage gerätst, reicht es nicht, zu behaupten, dass du keine Angst hast. Überwinde deine Angst und stürme tapfer und freudig voran!”
Das möchte ich dir gerade zum Beginn des Jahres mitgeben.
Falls du andere Menschen darin unterstützen willst, ihre Ängste zu überwinden, ist die Ausbildung zum MINDMIRROR®-Coach für dich vielleicht der Weg zu deiner Berufung.
Mindmirror® Coaching mit Pferden
Du wirst das vielleicht schon bemerkt haben, falls du in deinem Leben schon einmal versucht hast, einen wirklich großen neuen Schritt zu machen. Sei es beruflich oder privat, wenn du etwas verändern willst in deinem Leben, wird es immer Menschen geben, die dich warnen wollen. Manchmal warnen dich die Menschen, weil sie nicht wollen, dass dir Leid zustößt.
Aber oftmals kommt noch eine Angst hinzu, die diese Menschen auf dich projizieren. Denn die meisten Menschen lieben es, in ihrer Komfortzone zu bleiben. Sie gehen kein Risiko ein. Sie bleiben immer am selben Ort wohnen, sie essen immer die gleichen Speisen, probieren nichts Neues aus, lernen nach der Schule oder nach dem Studium nichts mehr dazu, bleiben in ein und demselben Job und das alles tun sie nicht, weil sie diese Situation lieben.
Nein, viele hassen die Situation in der sie sich befinden. Aber sie können einfach nicht die Kraft aufbringen, aus ihrer Komfortzone zu entfliehen.
Und wenn sie sehen, dass du es schaffst, etwas in deinem Leben zu verändern, und dass du dich gut dabei fühlst, dann empfinden viele Menschen Neid!
Sie sehen bei sich selbst das Defizit und würden sich freuen, wenn du versagst. Nicht weil sie dir das Ganze nicht gönnen. Soweit würde ich nicht mal gehen. Aber wenn du versagst, dann können sie sich wieder entspannt zurück in ihre Komfortzone begeben und sich damit zufrieden geben, da sie dann sehen, dass du versagt hast und dass es unsinniger Aufwand für nichts wäre es selbst zu versuchen.
Aber wenn du es schaffst, ja wenn du es vor ihren Augen wagst es zu schaffen, dann haben sie keinen Grund sitzen zu bleiben.
Dann wird ihnen ihr Gewissen etwas einflüstern. Dann flüstert dieses Gewissen womöglich “Vielleicht solltest du es auch einmal probieren!”
Und dann geht es los, dieser Kampf zwischen Gewissen und Schweinehund. Und wie schmerzhaft dieser sein kann!
Die Schmerzen, die Ängste, die du überwunden hast, bis du bei deinem Erfolg warst, das sehen diese Menschen nicht. Können sie ja auch gar nicht. Deine Entwicklung hat ja hauptsächlich in dir drin stattgefunden. Da konnten andere Menschen ja ohne Weiteres gar nicht daran teilhaben.
Aber ihren eigenen Schmerz, den spüren sie jetzt umso mehr. Und er tut verdammt weh. Und sie sind nicht daran gewohnt! Das heißt sie werden alles versuchen, diesen Schmerz zu vermeiden!
Und wenn sie also nun versuchen, dich von deinem neuen Weg abzubringen, dich von deinem Erfolg wegzuziehen, dann tun sie das in erster Linie nicht, um dir zu schaden, sondern um sich selbst vor dem Schmerz zu bewahren! Und wissen nicht, dass sie sowohl dir als auch sich selbst schaden.
Deshalb ist es in großen Veränderungsphasen des Lebens so wichtig, alte Territorien zu verlassen und neue aufzusuchen. Deshalb ist es wichtig, das Umfeld, in dem man sich bewegt, immer wieder neu anzupassen.
Und das schaffst du nur, wenn du schon ein bisschen Ahnung davon hast, wie du deine Ängste als Waffe und als Methode anwenden kannst. Denn sonst wirst du die Chance behalten, dich von deinem alten Umfeld “trösten” zu lassen. Und diese Chance solltest du vernichten!
Denn sie hält dich auf! Du hast selbst alles in dir, um deine Ziele zu erreichen!
Und ich sage nicht, dass du alle Zelte abbrechen musst. Nur die, die dich versuchen aufzuhalten, aus Angst, aus ihrer eigenen Komfortzone heraus zu müssen.
Wenn du ein bisschen Hilfe brauchst, oder auch ein neues Umfeld suchst, dann kann ich dir mein Seminar wärmstens empfehlen. Ich bin selbst immer wieder hin und weg, wie viele außergewöhnliche Frauen und auch Männer ich kennenlernen darf.
Das ist auch ein super Last Minute Weihnachtsgeschenk für dich oder deine Liebsten! 😉
Was ist der Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen?
Kindern fällt es wahnsinnig leicht, sich in einem Spiel zu verlieren, komplett die Zeit zu vergessen, und einfach nur um des Spieles Willen zu spielen.
Wenn Kinder spielen, dann vergessen Sie die Zeit um sich herum achten nicht darauf, was die Erwachsenen um sie herum tun. Sie überlegen nicht warum sie spielen, suchen keinen tieferen Sinn in ihrem Spiel, probieren immer wieder neue Dinge aus und halten sich nicht an Regeln auf.
Kinder versuchen auch manchmal die Regeln zu brechen oder kleine Lücken in den Regen zu finden, um zu gewinnen.
Wenn Kinder spielen, dann ist es egal ob es Mittagessen gibt, dann ist es egal, ob eigentlich aufgeräumt werden soll, dann ist es egal ob die Mama oder der Papa einen Termin haben, dann wird gespielt.
Wenn Erwachsene spielen, dann wird sich meist an die Regeln gehalten. Wenn Erwachsene spielen, dann ist es zeitlich begrenzt. Wenn Erwachsene spielen, dann versuchen Sie einen Sinn in dem Spiel zu sehen. Verlieren können hängt nicht vom Alter ab.
Wenn Kinder eine Sandburg bauen, dann machen sie sie auch später wieder kaputt. Wenn Erwachsene eine Sandburg bauen, dann machen sie danach Fotos davon und verscheuchen jeden, der sich auch nur in die Nähe der Sandburg begibt.
Wenn es um Weiterentwicklung geht, egal ob die persönliche Weiterentwicklung gemeint ist oder die Weiterentwicklung im Business-Kontext, dann wäre dienlich für Erwachsene, wenn Sie sich die Art und Weise, wie Kinder spielen, zu Nutze machen würden, um ihre nächsten Schritte auszuprobieren. Ich wollte schon sagen zu planen, aber planen ist nicht richtig, weil Kinder nicht planen, Kinder probieren einfach.
Wenn du also am überlegen bist, ob du deinen Job kündigen solltest, oder ob du mal nach Indien fliegen solltest, oder ob du in eine andere Wohnung ziehen solltest, oder ob du diesen einen Kurs mal ausprobieren solltest, dann kann ich dir nur empfehlen probier es einfach nur!
Es wird neue Jobs geben, es wird neue Reisen geben, du wirst auch wieder umziehen können und du wirst auch immer wieder weiter lernen können. Das Wichtigste ist, ins Handeln zu kommen!
Was können wir dabei von Kindern lernen?
Kinder haben eine unglaubliche Leidenschaft beim Spielen und lassen sich nicht abbringen. Sie sind ganz bei der Sache sein und nehmen sich selbst und das Leben trotzdem nicht so ernst.
Sie suchen nicht nach Problemen, sondern beginnen gleich bei der Lösung.
Ich habe heute eine Aufgabe für dich. Und zwar hast du heute die Aufgabe, zu spielen. Ich wette mir dir, dass die Aufgabe, die du nach der Lektüre dieses Artikels noch auf deiner To-do-Liste hat, noch etwas warten kann.
Was du spielen willst, sei dir überlassen!
Aber spiele und lade auch gern andere zum gemeinsamen Spielen ein!
Auch wenn Pferde spielen, dann spielen sie mit Leib und Seele.
Wenn du ein Pferd hast, und eine stärkere Verbindung zwischen euch beiden aufbauen willst, dann komm gern gemeinsam mit deinem Pferd in mein Seminar!
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Gehst du zur Zeit manchmal durch die Straßen und schaust, wie die Menschen dich ansehen und überlegst, was sie denken?
Ziehst du manchmal Kleider an oder schminkst du dich, um dich selbst nicht so der Welt zeigen zu müssen, wie du wirklich bist?
Sprichst du manchmal anders oder verstellst du deine Stimme bewusst, um distinguierter oder intelligenter zu wirken?
Trägst du manchmal eine Maske?
Und wenn du durch die Straßen gehst, wie schaust du da die Menschen an?
Überlegst du wie viel die Jacke der Frau gekostet hat, dir gerade mit den vielen Einkaufstüten entgegenkam? Verurteilt du jemanden der eine teure Uhr trägt? Oder schaust du Menschen hinterher, zu denen du dich angezogen fühlst und weißt gar nicht warum?
Gibt es die Menschen, die ohne dass du mit ihnen gesprochen hast, bereits für dich strahlen, Menschen mit dem du gerne Zeit verbringen würdest, obwohl du sie nicht kennst? Was haben diese Menschen an sich? Würdest du gern wie sie sein?
Ich habe neulich ein sehr schönes Zitat gelesen:
Das Ende des Glückes ist der Vergleich. (Unbekannt)
Wir vergleichen uns mit Menschen, die angeblich reicher, intelligenter, besser, erfolgreicher oder schöner sind als wir. Warum machen wir das?
Woher kommt der Hang zum Vergleich?
Leider beginnt der Vergleich bereits mit den ersten Atemzügen, die wir auf der Erde tun. Zumindest wenn man in einem Krankenhaus geboren wird. Alles wird evaluiert.
Der Vergleich zieht nach sich, dass die Intuition verloren geht.
Wenn eine Mutter ihr Kind in einem Krankenhaus bekommt, und von anderen Frauen eingeredet bekommt, was das Beste für ihr Kind ist, hört sie nicht mehr auf die mütterliche Intuition, die ihr sagen würde, was das Baby braucht.
Und der Verlust der Intuition zieht sich dann durch das ganze Leben. Ich denke, dass jeder intuitiv wissen kann, was er in seinem Leben möchte. Doch mit dem Zugriff auf die sozialen Medien beginnt der Vergleich. Sie ist öfter im Urlaub. Er hat schon wieder ein neues Auto. Die Tasche brauche ich auch um glücklich zu sein.
Eine gute Lösung ist womöglich einfach mal abzuschalten.
Ich tue das gern am Meer. Abseits der Massen, am liebsten nur mit meinem Hund Summer unterwegs. Und dann reicht mir schon der Sand unter meinen Füßen, um glücklich zu sein, und zu wissen, dass ich gerade richtig bin.
Und sobald wir wieder mehr unserer Intuition vertrauen und nicht nach der Meinung anderer gehen, bekommen wir genau dieses Strahlen, was so attraktiv macht. Es macht attraktiv, wenn jemand weiß, wo er im Leben steht und nicht ständig die Bestätigung von anderen dafür braucht.
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Ich erlebe in meinen Seminaren und Coachings so viele starke Frauen, die aus ihren alten Strukturen ausbrechen und es wagen, ihre ganz großen Träume anzugehen, dass ich mich heute unbedingt mal dem viel diskutierten Thema Frauen in Führungspositionen widmen möchte.
Eine positive Einstellung zu Macht ist die optimale Voraussetzung um als Führungspersönlichkeit wahrgenommen zu werden. Und falls du dich gerade von dem Wort „Macht“ abgestoßen fühlst, kann ich das sehr gut verstehen, weil es ein sehr negativ besetztes Wort ist. Schauen wir es uns jedoch neutral an, heißt es machen. Außerdem haben nur die wahren Einfluss, die über eine gewisse Macht verfügen. Stell dir vor, du hättest mehr Einfluss in deinem Leben, würde es sich dafür lohnen, mehr Macht zu übernehmen?
Wir Frauen bekommen in unsere Kindheit oftmals vorgelebt und anerzogen, dass Männer bessere Führungspersönlichkeiten sind und auch in Zeiten von Emanzipation und Gleichberechtigung verbindet die Gesellschaft mit Macht meistens noch Männer, dabei habe ich erst neulich in einer Studie gelesen, dass Führungsebenen, die zu 50% aus Männern und zu 50% aus Frauen bestehen, zu den besten unternehmerischen Ergebnissen kommen.
Wie das kommt? Frauen und Männer sind unterschiedlich, daran geht kein Weg vorbei. Aber sie können sich in ihren Eigenschaften großartig ergänzen. Um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften zu schaffen, darf allerdings erst einmal vielen Frauen die Angst vor der Führungsebene genommen werden.
Der erste und wichtigste Schritt als weibliche Führungspersönlichkeit ist, mit sich selbst ins Reine zu kommen, denn die Persönlichkeit stellt die Grundlage für deine Führungseigenschaften und für deine Führungsskills dar. Das heißt, du darfst für dich selbst überlegen, was deine persönlichen Ängste sind. Hast du Angst, dass dich deine Angestellten nicht mögen, wenn du sie kritisierst? Hast du Angst Verantwortung abzugeben? Oder fehlt dir vielleicht einfach bisher noch das Wissen, um ein Team zu führen?
All das sind keine unlösbaren Probleme. Es ist nur wichtig, dass man sich damit auseinandersetzt und einen klaren Kopf hat und solchen Fragen Rede und Antwort stehen kann, wenn es darauf ankommt. Aber dazu bist du ja hier.
Frauen haben viele Eigenschaften, die Männer nicht haben, die sie zu großartigen Führungspersönlichkeiten machen. So glänzen wir zum Beispiel mit einem hohen Maß an Empathie und merken meist schon, bevor ein Mitarbeiter überhaupt etwas sagt, dass etwas nicht stimmt. Das kann uns strategisch einen großen Vorteil liefern und sehr viel Geld retten.
Ich habe vorhin erwähnt, dass Frauen und Männer in gemeinsamen Führungsebenen sehr erfolgreich sind. Du kannst als Unternehmerin aber auch ohne einen Mann an deiner Seite eine großartige Führungspersönlichkeit sein. Du darfst delegieren, du darfst Aufgaben verteilen, und du darfst auch kritisieren. Mach dich nicht abhängig von Harmonie und der und der Tatsache, dass andere dich mögen.
Wenn du als Führungspersönlichkeit Charakter und stärke beweist, wirst du von deinen Mitarbeitern viel eher ernst genommen und geschätzt, als wenn du um der Harmonie willen falsche Entscheidungen triffst.
Mitarbeiter folgen starken Führungspersönlichkeiten, die wissen, was sie wollen. Also trau dich auch ruhig, deine Ziele bekannt zu geben. Und selbst wenn sie einfach nur riesig sind, trau dich! Ein Mann würde niemals zögern, selbst wenn er Zweifel hätte, würde er wahrscheinlich das Ziel sogar noch höher stecken.
Du brauchst keine Angst haben, zu versagen. Versagen gibt es nicht. Wenn das findest du vielleicht ein paar Wege, die nicht funktionieren. Aber wie langweilig wäre das Abenteuer Leben denn, wenn immer alles gleich klappen würde?
Ein weitverbreiteter Irrtum ist, dass du als Frau an der Spitze allein sein musst. Das mag in Spitzenpositionen im Manager-Bereich der Fall sein, aber gerade wenn es um dein eigenes Unternehmen geht, kannst du selbst entscheiden, wie du die Machtstrukturen aufbaust. Du kannst selbst entscheiden, wem du vertraust, wen du in die Führungsebene reinholst und wie die Hierarchie aussieht.
Nutze doch die Unterschiede, die zwischen führenden Frauen und Männern bestehen, zu deinen Gunsten aus und arbeite mit dem, was dir gegeben wurde.
Du bist großartig und kannst das schaffen!
Wenn du herausfinden willst, ob Menschen dir folgen werden bei deiner Mission oder deinem Ziel, dann komm doch mal in mein Seminar und versuche es erst einmal mit den Pferden.
Pferde spüren ganz genau, wie stark dein Wille ist, dein Ziel zu erreichen.
Gemeinsam können wir herausfinden, wie du klar und deutlich deine Ziele ausstrahlen, damit Menschen erreichen und dann auch diese Ziele erreichen kannst.
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