Pferde als Co-Trainer bei der pferdegestützten Ausbildung, Horse assisted Coaching, Akademie, Franziska Müller

Du hast doch nur Glück! So oder so ähnlich sprechen manche Menschen über den Erfolg anderer. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?

Aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet treten Ereignisse eher ein, wenn man sich selbst auf die Frequenz jener Ereignisse bringt und diese anzieht. In der Physik wird die Frequenz definiert durch das Maß der Geschwindigkeit, mit der die Teilchen geordnet werden. Also je mehr man sich auf etwas konzentriert und es sich wünscht, desto wahrscheinlicher ist es, dass es eintritt.

Was wünscht du dir zur Zeit am meisten?
Ein Mensch ist jedoch nicht immer in derselben Frequenz. Es wäre eine Illusion sich vorzunehmen in eine höhere Frequenz zu kommen und in dieser fortan zu bleiben.
Man wechselt im Laufe eines Tages hunderte Male die Frequenz, je nachdem was man erlebt. Wichtig zu verstehen ist, dass man nicht seine Frequenz ist, sondern nur die Energie dieser Frequenz zur Verfügung hat und sie nutzen kann.
Aus ihren physikalischen Eigenschaften heraus ergibt sich, dass Frequenzen sich beeinflussen. Daher ist es von enormer Bedeutung, mit welchen Menschen man sich umgibt, da schon ein einziger Mensch ausreicht, um einen Menschen mit einer hohen Frequenz in eine niedrige Frequenz zu ziehen.
Du kannst aber meistens schon mit deinem Bauchgefühl erfühlen, ob die Gesellschaft eines Menschen dir guttut, dich auf eine höhere Frequenz hebt, oder nicht.
Von Natur aus ist jeder Mensch zu den oberen Frequenzen hingezogen. Frieden, Freude, Liebe, Dankbarkeit, Optimismus und Hingabe haben eine positive Konnotation im menschlichen Sprachgebrauch und zählen zu den höheren Frequenzen, ganz im Gegensatz zu Schuld, Scham, Kummer, Zweifel, Neid, Gier oder Ärger, die zu den niederen Frequenzen gehören.
Nun könnte man davon ausgehen, dass es so recht einfach sein sollte, sich sein Wunschleben zusammenzustellen. Jedoch zieht man nicht das an, was man haben will, sondern das was man ist.

Dazu darf man erkennen, was man ist, und bewusst den eigenen Zustand verändern, um die Dinge anzuziehen, die man in seinem Leben haben will, und damit letztendlich doch wieder nur an sich selbst arbeiten. Mit Selbstkritik umzugehen ist dafür ein ganz entscheidender Punkt. Kritik von anderen anzunehmen und zu evaluieren ist möglicherweise schon ein relativ leicht zu meisterndes Handwerk.
Sich selbst kann man jedoch nicht so leicht austricksen. Und die Frequenz erst recht nicht. Redet man sich also einen Zustand ein, lebt ihn aber noch nicht von tiefsten Herzen, so spiegelt das auch die Frequenz wieder. Man könnte sagen, die Frequenz ist der ehrlichste Spiegel, den wir uns vorhalten können. Und Worte, laut ausgesprochen oder auch nur leise in unserem Gehirn verankert, haben noch keinen Wert, wenn sie nicht mit der entsprechenden Frequenz versehen und unterstützt werden.

Aber es gibt Hoffnung.
Denn du kannst grundlos deine Frequenz ändern. Dein Körper ist in der Lage von jetzt auf gleich zu bestimmen, dass du glücklich, zufrieden und ausgeglichen bist.
Und somit kannst du wirklich aktiv auch deinen Zustand verändern, der wiederum deine zukünftigen Zustände positiv beeinflussen wird!
Du hast jeden Tag die Möglichkeit aufzustehen, in den neuen Tag zu starten und Freude als deinen Leitsatz für den Tag zu wählen.

Viel Spaß beim experimentieren mit deiner Frequenz!
P.S. Wenn du dich ein wenig von meiner Frequenz beeinflussen lassen willst, dann lass dich doch auf Instagram von meinen Beiträgen in deinem Feed inspirieren und folge mir!

Hier findet du mich auf Instagram!

Menschliche Beziehungen leiden im 21. Jahrhundert häufig daran, dass sie oberflächlich sind. Gerade in der Großstadt Berlin hat man die große Auswahl wenn es darum geht, Menschen für gemeinsame Freizeitaktivitäten jeglicher Art zu finden.
Passt jemand in seinen Ansichten nicht zu einem, hat man die Möglichkeit zehn andere “auszuprobieren”. Aber welchen Sinn macht das?

Ich möchte dich mit diesem Beitrag dazu einladen, Menschen wieder viel tiefer kennenzulernen. Dich auf die Seelen der Menschen einzulassen, mit denen du dich bewusst umgibst. Ich meine damit nicht, dass du nicht hinterfragen sollst, mit wem du Zeit verbringst.
Aber es macht durchaus Sinn, Menschen näher kennenzulernen und an sich heranzulassen um echte Wunder zu erleben.

Wie ärgerlich wäre es doch, wenn du in ein paar Jahrzehnten dein Leben Revue passieren lässt, und dich ärgern würdest, diese oder jene Bekanntschaft nicht viel tiefer in dein Leben hineingelassen zu haben.

Ja vielleicht wurdest du echt hart enttäuscht.
Vielleicht hast du eine oder mehrere Beziehungen und Freundschaften erlebt, bei denen du hintergangen wurdest, bei denen dein Vertrauen missbraucht wurde und zum Schluss wolltest du dich einfach nur noch verkriechen.
Vielleicht bist du auch gerade jetzt in dieser Situation.
Vielleicht flüchtest du dich dafür in den Sport oder in die Arbeit um dich nicht mit deinen zwischenmenschlichen Beziehungen auseinandersetzen zu müssen.

Aber ich sage dir: Wenn du dich wieder richtig auf Menschen einlässt, dann erwarten dich in nächster Zeit wirklich wahre Wunder!

Und dazu kannst du direkt in deinem Kreis an Menschen anfangen, die dich tagtäglich umgeben. Vielleicht ist es der Kaffeeverkäufer, bei dem du jeden Tag deinen Kaffee holst, oder die Fitnessstudiobekanntschaft, mit der du eigentlich schon lang ein paar Worte mehr wechseln wolltest, dich aber noch nicht getraut hast.

Trau dich!

Versuche die folgende Übung: Lass in eurer nächstes Gespräch einfließen, dass du einen tollen Artikel gelesen hast und eine These untersuchen möchtest.
Dazu fragst du dein Gegenüber, ob ihr gemeinsam 5 Dinge herausfinden könnt, die ihr in eurer Kindheit gemeinsam hattet.
Die These ist, dass ihr euch nach diesen 5 Dingen einander viel näher fühlen werdet. Auf Grundlage der Informationen lässt sich vielleicht sogar ein längeres Gespräch bei einem Tee oder einem Stück Kuchen genießen.

Und vielleicht wird aus einem solchen Gespräch auch eine Freundschaft für’s Leben.

Auch wenn du vielleicht Angst hast, erneut verletzt zu werden, möchte ich dich ermutigen, die Hoffnung nicht aufzugeben.
Es gibt Menschen, auf deren Wort man sich auch heute noch verlassen kann!
Ich selbst lerne immer wieder sehr viele solcher wunderbaren Menschen auf meinem Seminar kennen!

Komm auch du gern dazu und lerne Frauen kennen, denen es genauso geht wie dir, und geht das gemeinsam an!

Hier kannst du dich über die kommenden Seminartermine informieren

Als Kind habe ich immer beigebracht bekommen, dass ich alles essen muss.
Das gelbe vom Ei gab es (eigentlich) nicht ohne das Weiße vom Ei, den Plätzchenteig gab es (eigentlich) nicht roh, sondern nur in gebackener Form, die Wurst gab es nur mit Brot, Röstis nicht ohne Kartoffelkloß und so weiter.

Heute als “Erwachsene” kann ich Röstis, das gelbe vom Ei und rohen Plätzchenteig einzeln kaufen und auch so genießen wie ich es will, ohne den Einschränkungen der elterlichen Ratschläge Folge zu leisten.
Ich kann Wurst ohne Brot essen. Wenn ich das denn will.

Mal abgesehen von den gesundheitlich zu bedenkenden Aspekten einer solchen auf kindlichen Gelüsten basierenden Ernährung habe ich mich, während ich diese Entwicklung wahrgenommen habe, gefragt, ob man sich denn generell immer das Beste im Leben aussuchen kann, sollte oder darf?

Wie stehst du dazu?
Zugreifen oder doch eher zögern und eventuell ein großartiges (Geschmacks-) Erlebnis verpassen?

Wenn ich mir solche Kindheitswünsche erfülle, dann hat dies einen tollen Effekt. Ich fühle mich frei zu tun was ich will, ich kann selbst bestimmen, auch wenn das vielleicht von einer erwachsenen Frau lustig klingen mag, aber es gibt mir einen Kick, selbstbestimmt leben zu können und mir auch die eine oder andere kleine “Sünde” zu genehmigen.
Nur was passiert, wenn ich immer nur das Beste von allem habe?
Wird das irgendwann langweilig?

Brauche ich immer das Beste von allem?
Wie schätze ich selbst meinen Wert ein? Was verdiene ich? Und vielleicht aber im Gegensatz dazu: Was braucht mein Körper, meine Seele, ich, zum Leben?

Hast du das schon für dich herausgefunden?

Dieses Thema lädt zum Diskutieren ein. So viele Aspekte die berücksichtigt werden dürfen.
Und doch wird man sich vielleicht zum Schluss nicht immer einig.
Aber muss man denn immer alles definieren und festlegen?

Ich hatte in meinem Seminar eine Teilnehmerin, die unbedingt herausfinden wollte, wer sie ist. Sie hat sich damals so sehr an der Definitionsfrage aufgehalten, dass sie sich selbst übersehen hat.

Manchmal ist der Prozess, etwas herauszufinden, viel interessanter, als die zum Schluss fertige Definition oder das Ergebnis.

Deswegen meditiere ich inzwischen wieder öfter. In der Mediation kann ich meine Gedanken von außen betrachten und mal wieder hinterfragen, was denn in der Kommandozentrale so abgeht. Neu ordnen. Oder auch einfach mal entspannt beobachten, welche Richtung die Gedanken nehmen. Mich selbst näher kennenlernen.

Ich kann dir das nur allzu sehr ans Herz legen: Nimm dir mal wieder Zeit mir dir selbst!

Wenn du ein paar Anregungen und Ideen haben möchtest, kann ich dir mein Workbook empfehlen, was man jetzt endlich wieder bestellen kann:

Link

In 12 ausgewählten Coaching-Beispielen greife ich alltägliche Situationen mit den Seminarteilnehmerinnen auf. Und du wirst sehen, du bist mit deinen Problemen niemals allein. Schau dir über 12 Tage die Beispiele an und wende meine Übungen aus dem Workbook an und ich verspreche dir, es wird sich etwas verändern!

Und es wird dir leichter fallen, deine Bedürfnisse zu erkennen, zu erfüllen und dich damit wohl zu fühlen!

Manchmal mache ich lange Spaziergänge durch den Wald. Es gibt da diese riesigen Ameisenhaufen. Ich beobachte gern von Weitem die vielen kleinen Bewegungen. Wenn ich mir früher vorgestellt habe, so eine kleine Ameise zu sein, kam ich mir in der Masse an kleinen Tierchen immer ein wenig verloren vor. Alle Ameisen sehen auf den ersten Blick gleich aus und es herrscht so viel Bewegung in diesem Häufchen Leben, dass die einzelnen Individuen kaum voneinander zu unterscheiden sind.
Wenn ich mir dann so vorstellte, wie Welt wohl aus dem Weltall aussehen mag, dann überkam mich früher manchmal ein mulmiges Gefühl. Geht es dir manchmal auch so?

Was siehst du, wenn du dir deinen Anteil an der Bewegung auf der Welt vor Augen hältst? Siehst du Bewegung? Oder denkst du, dass dein Einfluss so klein ist, dass du ihn von oben gar nicht wahrnehmen könntest?

Tatsächlich hast du viel mehr Einfluss als du mit deinen Augen oder Ohren wahrnehmen kannst! Und du hast viel mehr Möglichkeiten als es dir in diesem Moment bewusst sein mag!

In meinen Seminaren erlebe ich oft Teilnehmerinnen, die in einem Moment sehr genau wissen, was sie wollen, voller Energie sind und einen klaren Blick für ihr Ziel haben, und im nächsten Moment sind sie wieder blind dafür und haben Angst, den nächsten Schritt zu gehen.
Und das ist vollkommen normal. Es gibt Phasen, in denen man vorwärts kommt, es läuft und es könnte nicht besser sein, und im nächsten Moment sieht man sich vor einer Mauer ohne das Werkzeug diese zu überwinden.

Gerade solche Phasen zu überstehen lässt dich wachsen!

Es gibt da eine Übung von Chade-Meng Tan, einem begnadeten Autor und sehr ausgeglichenem Menschen.
Er nennt diese Übung “The Power of Gone”, also die Macht des Vergangenen.
Mit dieser Übung trainiert man vergangene Momente oder Gefühle bewusst als vergangen wahrzunehmen, um sich selbst wieder neu zu erkennen und wieder klar denken zu können.

Manchmal gibt es Situationen im Leben, bei denen man sich weder seinen aktuellen Gefühlen noch der aktuellen Lebenssituation direkt stellen mag. Es würde in diesem Moment einfach keine Lösung geben und die Konsequenz wäre Lethargie. Dies ist aber keine erstrebenswerte Lösung. Was allerdings erstrebenswert ist, ist es sich bewusst zu machen, dass jeder Moment, jede Emotion, die wir fühlen, bereits im nächsten Moment der Vergangenheit angehört.
Dies kann in Situationen, in denen die Gefühle zu große Trauer auslösen würden, ein Licht in weiter Ferne sein, dem man sich mit einem wohligen Gefühl der Sicherheit zuwenden kann, wenn nichts anderes mehr geht.

Probier das doch das nächste Mal aus, wenn du mal wieder das Gefühl hast, nichts würde funktionieren!

Wenn ich den Ameisenhaufen heute ansehe, dann sehe ich Stärke, von vielen kleinen Individuen, aber auch von jedem einzelnen Lebewesen.
Jedes trägt seinen Teil zum großen Ganzen bei.

Und du, ja genau du, du kannst noch viel mehr als eine kleine Ameise! Du kannst eine richtig große Delle ins Universum hauen, und das Leben von Millionen von Menschen mit deiner Vision verbessern!

Die Welt braucht genau dich, und es wäre fatal, wenn du dich zurückhältst und es den Menschen nicht gönnst, von deinem Wissen, von deiner Expertise und von deiner guten Energie zu profitieren!
Geh also daraus und bring Bewegung in die Welt!

Wenn du dir ein bisschen mehr Inspiration von mir wünschst, dann schau doch mal auf meinem Youtube-Kanal vorbei: Link

Entscheidungen Teil 2

Wir haben jeden Morgen, an dem wir erneut erwachen, so viele Möglichkeiten. Wie können wir uns aus dieser Fülle heraus entscheiden?

Welche Schuhe ziehe ich heute an? Die hohen oder die flachen?
Ist heute ein Kleid oder ein Anzug die richtige Garderobe?

Und wie können wir uns gut entscheiden?

Es liegt schon im Wortstamm, dass wir uns mit einer Entscheidung von Alternativen scheiden, für die dann logistisch keine Zeit mehr bleibt oder die neben der gewählten Option keinen Platz haben.

Wie treffen wir aber gute Entscheidungen?

Angst zu haben oder Schmerz zu empfinden kann durchaus Teil einer guten Entscheidung sein. Und nur weil wir uns bei einer Entscheidung gut fühlen, heißt das nicht gleichzeitig, dass die Entscheidung für unseren Wunsch zielführend ist.

Woran erkennt man also eine gute Entscheidung?

Wie wäre es, wenn ich dir zeige, wie du nicht nur eine gute Entscheidung treffen kannst, sondern in Zukunft jede deiner Entscheidungen gut ist?

Um dies zu erreichen, darfst du dir überlegen, in welchen Situationen du gute Entscheidungen triffst. Was machen diese Situationen aus? Wie fühlst du dich in diesen Situationen? Wer ist in solchen Situationen bei dir und wer ist nicht bei dir?
Und kannst du diese Situationen nachahmen bei wichtigen Entscheidungen, wo du normalerweise nicht so cool drauf wärst?
Kannst du dir vorstellen, ein Entscheidungsmuster zu entwickeln, durch das du immer gute Entscheidungen triffst?
Unter welchen Bedingungen klappt das gut?

Du kannst da bestimmt ein Muster erkennen. Deine Aufgabe ist es zukünftig bei wichtigen Entscheidungen dieses Muster anzuwenden.
Und es geht noch ein bisschen weiter.

Du kannst dich deinem Ziel nur nähern, wenn du dir genau bewusst bist, was dieses Ziel ist. Auf Grundlage des Ziels kannst du dann Entscheidungen treffen, dein Muster ausmachen und konzentriert alle Entscheidungen darauf ausgerichtet treffen.
Aber weißt du, was dein Ziel ist?

Sobald du dir deines Ziels bewusst wirst, wird es dir auch viel leichter fallen, Entscheidungen zu treffen!
Denn sobald du dann alle Entscheidungen auf dein Ziel abwägst und dich danach entscheidest, wirst du dich automatisch deinem Ziel nähern.

Ja, man muss sich dabei auch manchmal schmerzhaft von Dingen lösen, dann müssen die hohen Schuhe manchmal doch im Kleiderschrank bleiben,
aber dein Rücken wird es dir am Ende des Tages danken.

Eine gute Entscheidung ist eine Teilnahme an einem meiner Seminare.

Dort lernst du noch sehr viel intensiver, wie du gute Entscheidungen treffen kannst. Und wenn du es nicht ernst meinst, dann zeigen die Pferde dir das.
Lass dir von den Pferden das Gefühl von echten, innerlich ernst gemeinten und wirksamen Entscheidungen zeigen!
Buche jetzt dein Ticket!

Link zum Seminar

Entscheidungen Teil 1

Ich hatte damals eine Pferdehaarallergie. Alle haben mir davon abgeraten mit Pferden zu arbeiten. Aber ich wollte das eben. Ich habe Pferde schon immer geliebt. Ich hatte einen so starken Willen in mir, mit den Pferden zu arbeiten. Also habe ich alles in Bewegung gesetzt, was ging, um mir diesen Traum zu ermöglichen. Dass das geklappt hast, weißt du vermutlich.

Willensstärke ist eine mächtige Waffe.

Frauen und Männer, die genau wissen, was sie wollen, sind begehrt. Nicht zwingend attraktiv. Das hat nichts miteinander zutun. Aber ein Mensch, der weiß, was er will, der strahlt etwas aus!

“Ja! Ich will dich! Genau dich! Das wusste ich sofort, als du den Raum betreten hast! Ich will dich! So wie du jetzt gerade bist! Ja! Das meine ich ernst!”

Was empfindest du beim Lesen dieser Zeilen?

Würdest du dieses Gefühl auch gerne anderen Menschen geben?

Weißt du, wie du dieses Gefühl anderen geben kannst?

Willensstärke ist eine Eigenschaft, die man trainieren kann. Und die erfolgreichsten Menschen dieser Welt haben felsenfeste Willensstärke. Wenn sie etwas wollen, dann bekommen sie es auch. Möchtest du nicht auch bekommen, was du dir wünschst?

Das Geheimnis ist eigentlich keins. Du musst es dir einfach nehmen!

Vielleicht hindern dich im Moment noch alte Glaubenssätze aus deinen Kindertagen daran, dir das zu nehmen, was du wirklich willst. Du bist so erzogen worden, du möchtest anderen den Vortritt lassen, du wartest lieber, bevor du dich entscheidest und bist unsicher.

Wie viele Gelegenheiten sind aus diesem Grund schon an dir vorbeigezogen?

Nimm dir endlich genau das was du willst! Auf dieser Welt ist genügend davon da!

Du hast es verdient! Und die Menschen in deiner Umgebung haben verdient, dieses Gefühl zu spüren. Dieses Gefühl, dass du genau weißt, was du willst. Dass du genau weißt, welche Menschen du um dich herum willst und dass du dich jeden Tag neu dafür entscheidest, deine wertvolle Zeit mit ihnen zu teilen.

Dir fällt es schwer solche Entscheidungen zu treffen?

Freu dich auf nächste Woche, da erkläre ich dir, wie du Entscheidungen leichter und schneller treffen kannst!

Falls du nicht auf die Blogbeiträge warten möchtest um zu wachsen, sicher dir einen Platz in meinem Seminar!
Das wird dein Wachstum boosten!

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Wie oft erlebe ich bei meinem Coaching Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass die Probleme, mit denen sie kämpfen, aus mangelhafter Kommunikation entstehen.

“Was?!” denkst du dir? Ich habe es in Sachen Kommunikation drauf! Was kann diese Franziska denn jetzt hier behaupten. Sie kennt mich doch gar nicht!

Richtig. Ich kenne auch deine Definition des Wortes Kommunikation noch gar nicht! Aber lies dir das folgende Beispiel erst ein Mal genau durch, bevor du die kleine Stimme in deinem Kopf weiter schimpfen lässt.

Ich war neulich in einem Café unfreiwilliger Zuhörer des folgenden Gesprächs.
Ich saß neben einem Pärchen, dass augenscheinlich ihr erstes Date hatte, und nach einiger Zeit fragte das Mädchen: “Möchtest du denn eine feste Beziehung?”. Der junge Mann antwortete daraufhin: “Auf keinen Fall…!”
Ich merkte wie die Stimmung kippte.
Woran lag das?

Hätte das junge Mädchen die Antwort des jungen Mannes nicht gewertet und die eigene Definition von dem Wort Beziehung über diese Aussage gestülpt, wäre die Situation noch zu retten gewesen! Sie hätte fragen können: “Nur dass ich das richtig verstehe, was genau verstehst du denn unter einer festen Beziehung?”

Vermutlich hätte der junge Mann geantwortet: “Unter einer festen Beziehung verstehe ich Klammern, Kontrolle, den Verlust meiner Freiheit, dass du mir auf die Nerven gehen wirst und dass ich zu Dingen gezwungen werde, die ich nicht möchte.”

Hätte das Mädchen um die Wichtigkeit von Definitionen gewusst, hätte es sich womöglich für diese ehrliche Antwort bedankt und ihn gefragt, wie er auf diese Definition von einer festen Beziehung käme.

Der junge Mann hätte dann vielleicht gesagt, dass dies in seinen letzten Beziehungen der Fall war und dass seine Freunde Ähnliches berichten würden.

Eine gute Antwort der jungen Frau wäre dann vielleicht gewesen: “So eine von dir beschriebene Beziehung möchte ich auch nicht. Für mich ist eine feste Beziehung eine Verbindung zweier Menschen, die sich vertrauen, die sich Freiheit und Zweisamkeit schenken, die gemeinsam für ihre Ziele kämpfen, die tollen Sex haben und die zueinander zurückkehren, wenn sie sich den Unannehmlichkeiten des Alltags gewidmet haben und beinander glücklich sind.”

Wie die Unterhaltung der zwei Menschen im Café endete, überlasse ich deiner Phantasie.

Aber du siehst nun, wenn du mit anderen Individuen in Kontakt trittst, ist es sehr sehr wichtig, die Definitionen der Worte, die du und dein Gegenüber benutzen, zu klären. Von Beginn an. Alles andere führt meist nur zu Katastrophen.

Das Wissen um solche Dinge verliert man manchmal in der Hektik des Alltags. Eine Möglichkeit, dir eine Auszeit davon zu nehmen und dich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren, biete ich dir in meinem Seminar. Ich freue mich, all mein Wissen mit dir dort zu teilen! Lass uns also sehen, ob unsere Definitionen übereinstimmen!

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Also ich weiß ja nicht, wie dir das geht, aber ich war nie so sonderlich geduldig. Schon als Kind konnte ich die schönen Dinge des Lebens nicht erwarten.
Und natürlich hatte ich einen ganz anderen Fokus und habe viel viel kurzfristiger gedacht und im Moment gelebt, wie man das als Kind nun mal so macht.

Was eigentlich auch ganz herrlich ist. Wenn es einem als Kind gut geht, dann geht es einem wirklich gut. Dann lebt man diesen köstlichen Moment, in dem man an einem Eis schleckt, komplett aus. Und macht sich keine Gedanken über die Kostendeckung der Krankenkasse, falls das Eis Karies hervorrufen sollte und man bei einem Zahnersatz vielleicht durch die zu hoch gewählte Selbstbeteiligung ein Vermögen verlieren würde.

NEIN!

Man leckt einfach nur an seinem super leckeren Eis und kann es eigentlich gar nicht erwarten gleich noch ein zweites zu haben.

Oder ein anderes Beispiel. Ich habe als ich klein war mal so einen Experimentierkasten bekommen. Da war ein Experiment mit Ursteinkrebsen drin. Ich habe schon immer Tiere geliebt, daher wollte ich dieses Experiment unbedingt machen. Lange Rede, kurzer Sinn, das Experiment scheiterte. Schon als ich las, dass das ich sieben Tage benötigen würde, um die ersten lebendigen kleinen Tierchen in der Petrischale beobachten zu können, schmiss ich das Zeug in die Ecke und widmete mich einer anderen Sache.

Inzwischen habe ich mich da ein bisschen verändert. Denn Geduld ist eine wirklich wichtige Eigenschaft. Wie oft suchen die jungen Menschen Abkürzungen auf dem Weg zum Erfolg und verpassen dadurch so wichtige Lernzwischenstände, ohne die sie ihr Ziel niemals erreichen, weil ihnen die feste Grundlage fehlt.

Apropos feste Grundlage. Ich habe dazu neulich eine sehr schöne Geschichte gehört, die ich an der Stelle für dich wiedergeben möchte:

“Es waren einmal zwei Frösche. Die waren in einen Milchkrug gefallen. Sie strampelten um ihr Leben, um diesem Milchkrug zu entfliehen. Sie strampelten und strampelten. Am Ende des Tages sagte der eine Frosch zum anderen: “Wir strampeln schon den ganzen Tag, das wird eh nichts mehr.” Er hörte auf zu strampeln und ertrank. Der zweite Frosch strampelte weiter und über Nacht wurde die Milch durch das Strampeln zu Butter. Er fand Halt, konnte sich abstützen und dem Milchkrug entfliehen.”

Egal an welcher Stelle du in deinem Leben gerade steckst, und wie ungeduldig du bist, dass sich diese oder jene Sache möglichst schnell ändert – du bist schon so weit! Du arbeitest bereits an dir! Damit bist du weiter als 90% aller Menschen auf diesem Planeten!
Sei also einfach mal gut zu dir selbst, mach dir deine kleinen Fortschritte bewusst, führe wenn du magst auch Buch über deine Erfolge, wie klein sie auch sein mögen, und gib nicht auf! Du kannst so stolz auf dich sein, dafür, wo du dich im Moment befindest! Feiere dich und liebe dich selbst dafür!

Wenn du das “dich selbst feiern” und das “dich selbst lieben” noch ein bisschen üben möchtest, dann kann ich dir mein Seminar wärmstens empfehlen. Du wirst merken, du bist nicht allein und in einem Kreis voller Gleichgesinnter lässt es sich viel angenehmer an solchen Dingen arbeiten. Das verspreche ich dir! Ergreif also diese Chance! Du wirst es nicht bereuen!

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Persönlichkeitstraining mit Pferden Seminar
Im letzten Beitrag haben wir uns mit den Bränden in den Regenwäldern des Amazonas-Gebietes beschäftigt. Du hast sicher gemerkt wie alle Zeitschriften damit voll waren. Hast du dich schon ein Mal damit beschäftigt, wie die Beiträge in den Zeitschriften und Online-Medien ausgewählt werden und wann der Fokus wie gelegt wird?

Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber dass der Fokus der Leser und der Konsumenten, die sich keine alternativen Informationsquellen suchen, durchaus bewusst reguliert wird, darüber sind wir uns vermutlich einig.

Ich möchte mich auch gar nicht länger diesen politischen Themen zuwenden, sondern dir zeigen, dass du diese Kontrolle, diesen Fokus auf bestimmte Dinge, sehr bewusst für dein eigenes Leben anwenden kannst.

Du kannst dich sogar in positiver Weise manipulieren!
Ja das geht!

Die Grundlage dafür ist deine eigene kleine Kompassnadel, die in deinem Körper steckt. Ich meine jetzt nicht wirklich eine physische Kompassnadel aus Metall. Es ist eher etwas Biologisches. Die Grundlage dafür hat Maxwell Maltz mit seiner Theorie zur Psychokybernetik gelegt.
Diese besagt, dass unser innerer Kompass durch unsere Glaubenssätze und Einstellungen, die sich seit unserer Kindheit in uns manifestiert haben, in eine bestimmte Richtung ausgerichtet ist. Wenn wir diesen Kompass neu ausrichten wollen, benötigen wir mehrere Faktoren und Disziplin, um die Nadel neu auszurichten, denn anfangs wird sich die Nadel immer wieder zur ursprünglichen Nordung ausrichten wollen. Wir dürfen also unseren Kompass durch neue Gewohnheiten und durch stetige Wiederholung und Erinnerung neu ausrichten, wenn wir neue Gewohnheiten in unser Leben implementieren wollen.

Nehmen wir ein Beispiel. Du möchtest ein paar Kilos verlieren. Aber eigentlich magst du den Gedanke an Sport gar nicht. Du hast wirklich so gar keine Lust. Dir fehlt absolut die Disziplin. Deine innere Kompassnadel ist darauf ausgerichtet, Sport zu vermeiden, weil du damit etwas Negatives verbindest. Vielleicht wurdest du früher im Sportunterricht gehänselt oder so.
Wenn du nun aber Sportmagazine kaufst, dir Artikel von Menschen durchliest, die richtig Spaß am Sport haben, die glücklich sind, die Freude empfinden, und diese Artikel womöglich ausdruckst und überall in deiner Wohnung verteilst, dich immer wieder durch diese positiven Emotionen triggern lässt, könnte sich ein erster kleiner Teil in dir verändern. Weiter gehen könntest du zum Beispiel, indem du dir Sport-Freunde suchst, mit denen du dich regelmäßig verabredest und mit denen du vorher das Commitment triffst, dass es keine Ausreden für ein Absagen dieser Treffen geben wird.
Du könntest auch einem Verein beitreten und Menschen um dich versammeln, die Sport lieben und dich mitreißen.
Durch diese und weitere Gewohnheiten kannst du deine innere Kompassnadel neu ausrichten. Und nach ein paar Monaten wirst du die Artikel von den Wänden nehmen können und die Erinnerungen aus deinem Smartphone, denn dann werden diese neuen Gewohnheiten und das positive Gefühl, dass du beim Sport fühlen wirst, normal für dich sein und keine Erinnerung benötigen.

Diesen Trick kannst du auf alle Lebensbereiche anwenden. Egal in welchem Bereich du neue Gewohnheiten nutzen möchtest, egal wo du Probleme hast, du kannst deinen Kompass neu norden!

Wenn du den ersten Schritt gern mit mir gemeinsam gehen willst, dann komm gern zu einem meiner Seminare. Zum einen findest du dort Gleichgesinnte, und zum anderen kann ich dir da 1:1 deine Fragen beantworten und dir helfen, deinen inneren Kompass so zu benutzen, dass du damit deine Ziele erreichst.
Ich freue mich auf dich!

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Der Regenwald brennt. Eine Schlagzeile, die man die letzten Tage in allen Zeitungen und in allen digitalen Medien lesen konnte.

Weißt du was dem Regenwald und der Welt ganz und gar nicht hilft?

Jetzt traurig zu sein, sich in Trauer um die Tiere und Pflanzen zu begeben, die jetzt sterben und in irgendwelchen Foren Beiträge darüber zu formulieren, warum das alles so schlimm ist und die Gründe und die Verantwortung auf Menschen zu schieben, die du in dem Moment reell gar nicht zur Verantwortung ziehen kannst.

Aber weißt du, wen du in die Verantwortung ziehen kannst? Dich selbst!

Es hilft nichts, nur in der Theorie zu bleiben. Wenn dir der Regenwald wirklich am Herzen liegt, dann darfst du heute, jetzt, aktiv werden!
Denn wie hättest du realistisch etwas dagegen tun können?
Richtig, im Moment fehlen dir die Mittel und die Verbindungen zu Menschen, die etwas bewegen können. Du kannst für dich im Kleinen umweltfreundlich leben, keine Möbel aus Regenwaldholz kaufen und andere von dieser Mission überzeugen. Ja.

Aber eine Armada an Löschflugzeugen besitzt du im Moment nicht. Das nehme ich zumindest mal an. Sonst würdest du jetzt gerade nicht diesen Artikel lesen, sondern wahrscheinlich schon auf dem Weg zum Amazonas sein.

Aber warum nicht selbst so ein Mensch werden? Ein Mensch, der etwas bewegen kann in der Welt! Ein Mensch, der Macht hat und dessen Meinung Gehör und Anhänger findet und damit eine viel wirkungsvollere Welle schlägt?

Erfolg und Geld haben für viele, die einen anderen Weg als ihr Umfeld einschlagen anfangs einen negativen Beigeschmack. Das alte Umfeld ist meist der Meinung, dass Erfolg und Geld negativ sind und den Charakter verderben. Du weißt, dass das nicht stimmt.
Und können diese negativen Menschen denn etwas gegen die Waldbrände im Amazonas tun? Nein! Nur erfolgreiche Menschen können wirklich etwas in der Welt bewegen! Wenn du der Welt also etwas Gutes tun willst, dann werde erfolgreich!
Lass die Flächenbrände, die durch die negativen Kommentare in dir erzeugt werden, gar nicht erst trockenes Gras finden!

Alle wirklich erfolgreichen Menschen erkennen irgendwann, dass es viel mehr Spaß macht, das Geld und die Macht, die sie sich erarbeitet haben, in weltverändernde positive Projekte zu stecken. Das macht zum Schluss wirklich Sinn! Und das kann ein richtig starkes Warum sein, durch das man die Kraft und die Disziplin finden kann, den steinigen Weg hin zu Erfolg und Geld zu erklimmen!

Wenn dir noch die Kraft fehlt, diese Entscheidung zu treffen, und du nach einem neuen Umfeld voller Menschen suchst, die ebenfalls etwas bewegen wollen, dann komm in mein Seminar und mach den ersten Schritt in ein neues erfolgreiches Leben, durch das du in der Welt wirklich etwas bewegen kannst.
Ich zeige dir gemeinsam mit meinen Pferden, wie alle Lebewesen auf der Welt viel besser miteinander kommunizieren können und wir diesen Planeten auch für unsere Kinder und Kindeskinder lebenswert gestalten können, indem wir bei uns anfangen und wirklich etwas bewegen, wenn die Basis bei uns stimmt.

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