Hohe Qualität entsteht durch hohe Ansprüche, Erfahrung und Übernahme von Verantwortung!
Gestern wurde ich gefragt, was mich von einem anderen Ausbilder unterscheidet.
Abgesehen von der unvergleichbaren Intensität unserer Ausbildung und den Lern- und Entwicklungserfolgen, die unsere Absolventen haben, kann ich ganz klar sagen: Meine Erfahrung! Ich coache seit nun fast 10 Jahren mit Pferden, verfüge über diverse Therapie- und Coaching-Ausbildungen, bilde mich permanent weiter und bin mir meiner Verantwortung, die ich für unsere Absolventen und deren zukünftigen Klienten trage, sehr bewusst!
Verantwortung ist für mich nicht nur ein großer Begriff, sondern ein gelebter Wert.
In so vielen Ausbildungen zum pferdegestützten Coach bringe ich die Absolventen „an ihre Grenzen“. Das ist mir wichtig, weil sie später ihre Kunden aus der Komfortzone locken sollen. Das können die von uns ausgebildeten pferdeunterstützten Coaches jedoch nur dann, wenn sie selbst erfahren haben, welche Möglichkeiten ein hochwertiges pferdegestütztes Coaching bietet. Deshalb coache ich sie während der Ausbildung intensiv. Mir ist wichtig, dass jeder unserer Absolventen eigene intensive Coaching-Erfahrungen mit den Pferden macht. Damit fördere ich nicht nur ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung sondern vermittle auch, wie verändernd ein Coaching mit Pferden sein kann.
Selbstverständlich coache ich jeden Menschen, egal ob Absolvent unserer Ausbildung oder Teilnehmer eines pferdegestützten Seminars, nur so intensiv, wie er es zulässt. Ich wahre Grenzen und schaffe das nötige Vertrauen, diese auch mal zu überschreiten. Ich traue mich, in die Tiefe zu gehen, weil ich die Erfahrung habe und die Verantwortung für den Coaching-Prozess und seine Nachwirkungen übernehme!
Ich kann jeden Coaching-Prozess, den ich begleite, voll und ganz tragen. Ich erinnere mich an eine Situation, in der ich mit einer anderen Trainerin ein pferdegestütztes Seminar geleitet habe. Es gab eine Situation, in der eine Teilnehmerin gerade den ersten Schritt aus ihrer Komfortzone machte und ein wenig ungehalten war, weil das Pferd nicht so funktionierte, wie sie es sich wünschte.
Die andere Trainerin kam auf mich zu und sagte:
„Du musst den Prozess sofort unterbrechen!“
Ich: „Nein, warum sollte ich? Es läuft doch super, gleich macht es „klick“ bei ihr.“
Sie: „Aber sie ist schon total schlecht gelaunt!“
Ich: „Ja, das ist doch super und nicht schlimm! (Für mich ist jede Emotion ein Zeichen, dass sich etwas verändert.) Sie befindet sich gerade in ihrem Muster und nun ist der Zeitpunkt, etwas zu verändern.“
Sie: „Ja, aber ich kann das nicht tragen!“
Ich: „Ja, aber ICH kann es tragen! ICH übernehme die Verantwortung!“
Warum konnte die Kollegin es nicht tragen? Ihr fehlte ganz einfach die Erfahrung. Für sie war jemand, der plötzlich nicht mehr lächelte, eine absolute Herausforderung. Sie konnte damit nicht umgehen.
Für mich hingegen, war das absolut nichts Neues (Anmerkung: Nicht jeder, der von mir gecoacht wird, entwickelt schlechte Laune 🙂 – nur manchmal macht sich Ungeduld breit und das legt sich dann auch ganz schnell, sobald die Veränderung eintritt.) und diesen Coaching-Prozess empfand ich sogar eher noch „an der Oberfläche kratzend“.
Ich hatte bis dahin schon so viele Jahre Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung begleitet, dass dies für mich tatsächlich eher ein Kratzen an der Oberfläche war. Ich bin bekannt dafür, dass ich auch gerne in der Tiefe arbeite, natürlich immer vorausgesetzt, der Teilnehmer lässt es zu. Zum Glück habe ich ein sehr gutes und feines Gespür für Menschen und ich denke, das macht mich und meine Arbeit auch aus. Ich spüre, wie weit Menschen bereit sind, sich zu verändern. Meine Wahrnehmung hat sich im Laufe der Jahre durch die Arbeit mit den Pferden extrem verfeinert.
In unserer Ausbildung ist mir sehr wichtig, dass auch unsere Absolventen den Mut haben, einen Schritt weiter zu gehen.
Den Mut besitzen sie jedoch nur, wenn ich sie dementsprechend gut vorbereite. Und DAS ist die wichtigste Voraussetzung! Deshalb gebe ich alles, wirklich alles und bringe unseren Absolventen das pferdegestützte Coaching so bei, wie ICH es verstehe: als eine der intensivsten und emotionalsten Methoden, mit der man Leben verbessern kann!
Ein Coach hat eine sehr große Verantwortung!
Nichts liegt mir ferner als oberflächliche Coachings, in denen Pferde von A nach B geführt werden. Ja, ich stehe dazu: Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst, an meine Arbeit und an meine Absolventen. Weil wir alle eine große Verantwortung haben: Wir arbeiten mit Menschen und Tieren, die sich uns anvertrauen! Dieses Vertrauen würde ich niemals enttäuschen und nur ein qualitativ hochwertiges pferdeunterstütztes Coaching verändert Menschen und ihr Leben.
Selbstverständlich wächst das Selbstbewusstsein von Coaching zu Coaching. Ich lege meinen Absolventen immer sehr nahe, nur so weit zu gehen, wie sie es verantworten können. Jeder Coach hat die Pflicht, die Grenzen seiner Klienten und seine eigenen zu wahren! Wer verantwortungsvoll mit sich und anderen Menschen umgeht, wird sehr viel Freude daran haben, Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
Wenn auch Du es ernst meinst und Menschen wirklich in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen möchtest, bist Du bei uns sicher genau richtig! Unsere Ausbildung zum Horse Assisted Coach ist anstrengend und intensiv, jedoch auch immer mit viel Spaß und Leichtigkeit verbunden.
Die nächsten freien Termine sind schon fast ausgebucht:
18.-21.04.16 – Schweiz
09.-12.05.16 – Österreich
15.-18.05.16 – Stuttgart
06.-09.06.16 – Berlin
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Pferdeunterstütztes Coaching Ausbildung Zürich