Den eigenen Selbstwert erhöhen – Kein Verbiegen mehr!
Deinen Selbstwert erhöhen, aber wie?
Manchmal müssen wir unseren eigenen Blick von außen ins Innere lenken, um bei uns selbst anzukommen. Das ist jedoch leichter gesagt als getan. Um authentisch sein zu können, bedarf es an Mut und Selbstliebe. Solange wir uns für wertlos halten, uns permanent mit anderen vergleichen oder an unserem Können zweifeln, wird es uns nicht gelingen, authentisch zu sein!
Als ich mein Buch „Verbieg dich nicht mehr!“ geschrieben habe, ist mir noch bewusster geworden, wie sehr ich die Liebe und Anerkennung früher im Außen gesucht habe, anstelle sie im Inneren zu finden.
Meine inneren Stürme waren mein Leben lang geprägt von Bewertungen, Vergleichen und der Angst, nicht gut genug zu sein. Erst als ich mutig genug war, meinen Themen zu begegnen, konnte ich sie so gut wie auflösen. An dieser Stelle sollten wir ehrlich mit uns selbst sein: Manche Themen lassen sich niemals auflösen und sie begleiten uns ein Leben lang. Wir können jedoch lernen, besser damit umzugehen, damit sie uns nicht mehr dran hindern, wir selbst zu sein!
Mit meinem Buch „Verbieg dich nicht mehr!“ möchte ich insbesondere Frauen helfen, ihr wahres Selbst nicht länger zu verleugnen, sondern endlich ihre Stimme für sich und ihr Leben zu erheben.
Wir sind nicht auf dieser Welt, um uns oder andere zu täuschen, sondern um authentisch zu sein.
Was bedeutet authentisch sein und den Selbstwert erhöhen für dich?
Für viele Menschen bedeutet es, ihr Leben nach ihren Wünschen und Bedürfnissen leben zu wollen – nicht nach den Erwartungen anderer.
Was bedeutet denn überhaupt, authentisch sein?
Eigentlich können wir den Begriff doch schon gar nicht mehr hören, oder? Authentisch sein war lange in Mode und für die meisten ist es ein nervender Begriff, weil er sich oft so unmöglich anfühlt.
Dabei waren wir mal absolut authentisch, und zwar als wir auf die Welt gekommen sind. Niemand wollte uns verbiegen und wir selbst mussten eh erst einmal herausfinden, wer oder was wir sind. Irgendwann häuften sich jedoch die Erfahrungen, dass Anpassung der Schlüssel für Liebe sein könnte. Das Dilemma des Verbiegens für Anerkennung nahm seinen Lauf.
Ich erinnere mich noch zu gut an die Verwandtschaftsbesuche damals, als ich ca. vier Jahre alt war. Ich saß mucksmäuschenstill da, bewegte mich nicht und war ab sofort das Kind, das die Erwachsenen nicht störte und auf das man sich verlassen konnte. Für meine Verwandten war das großartig – für mich war es furchtbar. Ich unterdrückte meinen Drang, vor Langeweile aufzuspringen und fühlte mich stattdessen an den Stuhl gefesselt. Andererseits war es ein gutes Training für meine ersten Schuljahre, in denen ich das Stillsitzen bis zur Perfektion lernen sollte!
Wann hattest du zum ersten Mal das Gefühl, dich für die Erwartungen anderer verbiegen zu müssen und stattdessen deinen Selbstwert zu erhöhen?
Mit vier Jahren zog ich das erste Mal von zuhause aus. Ich wollte nicht mehr nach der Pfeife der anderen tanzen, sondern ganz klar signalisieren, dass ich mein Ding machen wollte! Ich packte also mein kleines Köfferchen und verließ das Haus. Mein Plan ging jedoch nicht so auf, wie ich es mir ausgemalt hatte. Was genau geschah, erfährst du in meinem Buch „Verbieg dich nicht mehr!“
Für jeden hat Authentizität eine andere Bedeutung und wir alle müssen uns immer wieder fragen, in welchen Momenten wir uns auch ein wenig Un-Authentizität erlauben dürfen. Authentisch sein wird nämlich sonst zu einer Falle, in der wir alles andere als authentisch sind. Wir beginnen zu kämpfen, obwohl wir uns Frieden wünschen. Wir glauben, für uns einstehen zu müssen, obwohl niemand uns anzweifelt. Wir begeben uns also auf die innere Suche nach Gelegenheiten, wir selbst zu sein, obwohl wir diese Gelegenheiten überhaupt nicht benötigen.
Authentisch sein, heißt außerdem nein zu sagen, wenn sich etwas nicht gut anfühlt.
Authentische Entscheidungen, die wir aus eigener Motivation treffen, fühlen sich ebenfalls sehr viel besser an, anstelle sich von anderen beeinflussen zu lassen.
Wir wollen unseren eigenen Weg gehen, verlieren diesen jedoch häufig aus den Augen, weil wir uns egoistisch, schuldig oder wertlos fühlen. Wir wollen für alle da sein und vergessen uns selbst dabei.
Wie du trotz aller Widrigkeiten für dich selbst einstehen kannst, liest du im dritten Kapitel meines Buches. Unser Ego und unsere Seele spielen dabei eine sehr große Rolle und hier und da sollten wir uns von einem der beiden lösen.
Welche Vorteile und Nachteile hat es, authentisch zu sein oder den Selbstwert zu erhöhen?
Der größte Vorteil ist sicherlich, dass du endlich weißt, wer du bist. Einer der größten Nachteile ist nämlich, dass wir uns permanent verstellen. Ich habe mich so oft verstellt, dass ich zeitweise gar nicht mehr wusste, wer ich tatsächlich war. Obwohl es mir schlecht ging, habe ich ein künstliches Lächeln aufgesetzt, um den Schein der glücklichen Franziska zu wahren. Ich habe mir schlichtweg nicht erlaubt, zu meinen wahren Gefühlen zu stehen.
Seitdem ich mich verletzlich zeige und auch wage, mein wahres Ich zu zeigen, bin ich nicht nur entspannter, sondern auch glücklicher.
Ein weiterer Nachteil ist sicherlich, dass andere Menschen deine Unehrlichkeit spüren und dir dementsprechend argwöhnisch begegnen. Das wiederum wirkt sich negativ auf dein Vertrauen in sie aus – du spürst nämlich, dass etwas nicht stimmt, beziehst es aus den falschen Gründen auf dich und fühlst dich mies.
Es gibt jedoch auch Vorteile, wenn wir nicht authentisch sind. Wir passen uns an und werden hier und da mehr gemocht, weil wir unkompliziert sind. Wir machen es anderen recht und werden öfter um Hilfe gebeten, was wiederum unser Ego sehr erfreut. Wir müssen uns nicht überwinden, nein zu sagen und ecken weniger an. Wir werden weniger verletzt, weil wir uns permanent schützen.
Aber ganz ehrlich: Ist das ein lebenswertes Leben? Sollte unser Dasein daraus bestehen, uns zu verbiegen? Nein, garantiert nicht! Keiner dieser Vorteile ist es auf Dauer wert, nicht authentisch zu sein. Im Gegenteil: Auf längere Sicht verlieren wir das Wichtigste in unserem Leben, und zwar uns selbst. Wir treten unsere Würde mit Füßen, obwohl wir von allen respektiert werden wollen. Wir kämpfen gegen die Liebe, unsere Seele und unser Leben. Der Preis, den wir dafür letztendlich zahlen, ist zu hoch! Wir werden krank, unzufrieden, ungerecht und löschen uns immer mehr aus!
Authentisch sein in Beziehungen und Partnerschaften – den Selbstwert erhöhen
Bevor wir in der Partnerschaft authentisch sein können, müssen wir uns selbst erst einmal genau kennen. Wir müssen unsere Emotionen einordnen können und wissen, welche Bedürfnisse wir haben. Wir müssen also den Mut aufbringen, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen.
Genau daran scheitern die meisten Menschen. Sie suchen in der Partnerschaft das, was sie sich selbst nicht geben können oder wollen. Solange ich mich selbst nicht ausstehen kann, kann ich nicht verlangen, geliebt zu werden. Solange ich mich nur mit meiner negativen Vergangenheit identifiziere, kann ich keine positive Zukunft von der Beziehung erwarten.
Solange ich verleugne, wer ich bin, kann ich nicht nach außen kommunizieren, was ich mir wünsche oder brauche. Selbsterkenntnis ist der Schlüssel für ein harmonisches Miteinander. Wie soll unser/e Partner/in uns verstehen, wenn wir selbst nicht wissen, wer wir sind?
Ehrlichkeit und Vertrauen sind für viele Menschen der höchste Wert einer Beziehung. Obwohl sie sich nichts sehnlicher wünschen, tun sie unbewusst alles, um genau das zu boykottieren.
Zu allem ja sagen, um Harmonie zu gewährleisten, ist unehrlich. Eigene Bedürfnisse permanent zurückzustellen, ist unehrlich. Keine Gefühle zu zeigen, verhindert Vertrauen. Auch wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Emotionen nicht zuträglich sind, können wir sie doch nicht zum Wohle anderer ewig unterdrücken. Unser/e Partner/in nimmt diese Diskrepanzen alle wahr und reagiert dementsprechend ablehnend. Wir erreichen also genau das Gegenteil, von dem was wir uns so sehr wünschen: Akzeptanz, Verbundenheit und Harmonie.
Was also tun?
- Teile deine Gefühle offen mit.
- Verstelle dich nicht mehr, sondern öffne dich vollkommen.
Eine erfüllte Partnerschaft lässt sich nicht auf Halbwahrheiten bauen, sondern benötigt vollkommenes Fallenlassen. Solange du dich selbst kontrollierst, kontrollierst du deine Partnerschaft und verhinderst, dass entstehen kann, was du dir so sehr wünschst: Bedingungslose Liebe.
Wahre Liebe bedeutet nicht, einen Menschen zu lieben, weil er so großartig ist, sondern ihn zu lieben, obwohl er hier und da nicht ganz so großartig ist.
Meine 3 Tipps, um endlich den Selbstwert zu erhöhen
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TIPP 1: AKZEPTIERE, WAS DIR AM WENIGSTEN AN DIR GEFÄLLT!
Zu leugnen, was du nicht sehen willst, heißt nicht, dass es nicht da ist. Wir können auf Dauer nicht kontrollieren, was befreit werden will! Emotionen wie Wut, Trauer oder Angst lassen sich zwar wegdrücken, gehören jedoch zu dir! Lass dich nicht von ihnen kontrollieren, sondern kontrolliere du sie, indem du sie annimmst.
Du spürst eine permanente innere Wut? Dann setze dich mit ihr auseinander! Nimm sie wahr, respektiere sie und dann lass sie gezielt raus. Wut sucht sich ihren Weg und bevor sie sich unkontrolliert gegen Menschen richtet, die sie gar nicht verdient haben, geh‘ lieber für fünf Minuten an den Boxsack oder boxe ins Sofakissen.
In meinem Buch „Verbieg dich nicht mehr!“ beschreibe ich die Themen Schuldgefühle und Wut sehr intensiv, weil das genau die Themen sind, unter denen insbesondere Frauen still leiden. Diese Emotionen dürfen in ihren Augen nicht zu ihnen gehören, weil sie nicht gesellschaftsfähig sind. Männern ist das ziemlich egal und genau das können wir Frauen von ihnen lernen: Sie akzeptieren sich sehr viel mehr, als wir Frauen das tun! Männer nehmen sich selbst und ihre Kumpels so wie sie sind. Hat jemand einen schlechten Tag, hat das keinen Einfluss auf das Miteinander. Männer gehen wesentlich wertfreier mit sich um, als wir Frauen das tun.
Akzeptiere, dass du von allem etwas hast! Wir alle bestehen aus guten und weniger guten Seiten. Niemand ist vollkommen und morgens herausgeputzt neben dem/der Partner/in aufzuwachen, ist auf Dauer echt anstrengend. Und ganz ehrlich: Es hat doch so viel Vertrauensvolles, einen Menschen so sehen zu dürfen, wie andere ihn nicht sehen.
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TIPP 2: HABE KEINE FURCHT VOR ANDERSARTIGKEIT!
Wir alle lieben Sicherheit und alles, was anders ist, erscheint uns auf den ersten Blick unsicher. Demzufolge wollen auch wir selbst nicht anders sein. Wir wollen dazugehören und haben Angst, dass unsere Andersartigkeit von anderen abgelehnt wird.
Aber ganz ehrlich? Weshalb hast du dich jemals in einen Menschen verliebt? Weil er so war, wie alle anderen, oder weil er in deinen Augen etwas ganz Besonderes an sich hatte?
In meinem Buch „Verbieg dich nicht mehr!“ gibt es eine tolle Übung, die ich dir zu diesem Thema echt empfehle!
Diese Welt ist groß genug, aber noch nicht bunt genug. Viel zu viele Menschen passen sich farblich an, um nicht aus dem Farbspektrum des Gewöhnlichen zu fallen. Sie hassen nichts mehr als gewöhnlich zu sein, sind es jedoch trotzdem. Sie sperren sich in Hamsterrädern ein, weil sie die Richtung kennen und diese ihnen Sicherheit gibt.
Irgendwann verwandelt sich ihr Leben in Mittelmäßigkeit und Menschen werden immer leiser, obwohl sie eigentlich am liebsten laut schreien würden!
Wenn du im inneren deines Herzens jemand bist, der gerne aus der Reihe tanzen würde, dann tue es doch endlich! Du bist nicht für die Standardtänze deines Lebens gemacht? Dann tanze doch endlich Rock’n Roll! Niemand außer dir kann dich daran hindern! Niemand anderes ist Schuld daran, wenn dich dein Leben langweilt, nur weil du mit dem Strom mitschwimmst!
Diese Welt braucht selbstbewusste Andersartigkeit wie selten zuvor! Wir alle brauchen Vorbilder, die uns zeigen und lehren, wie wichtig es ist, authentisch zu sein! Werde auch du zu einem Vorbild! Für deine Kinder, Kollegen, Freundinnen, Nachbarn und für dich selbst!
Etwas Neues beginnt immer mit etwas Andersartigem, sonst wäre es nicht neu. Auch dein Weg kann ein neuer sein, und zwar einer, auf dem du endlich du selbst sein kannst!
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TIPP 3: PERFEKTION UND REALITÄT PASSEN NICHT ZUSAMMEN!
Deine Perfektion steht dir bei allem im Weg? Herzlich Willkommen im Club der Millionen Frauen, die genau daran verzweifeln! Bei Instagram können wir wunderschöne Filter benutzen, die ich persönlich hier und da auch sehr hilfreich finde.
Derartige Filter lassen sich jedoch nicht dauerhaft auf die Realität unseres Lebens legen. Während wir unseren Körper perfektionieren wollen, verpassen wir vielleicht die Liebe unseres Lebens, die uns unser selbst willen lieben würde.
Während wir Haus, Kinder, Tiere und Job perfekt unter einen Hut bringen wollen, verpassen wir die Gemütlichkeit, fröhliches Kinderlachen, die Bedingungslosigkeit unserer Tiere oder verlieren die Lust am Job.
Der Preis unserer Selbstoptimierung ist also sehr hoch und du kannst dich an dieser Stelle fragen, wie lange du ihn noch zahlen willst!?
Ich weiß, dass es schwer ist, sich dem zu entziehen, was uns in allen Bereichen suggeriert wird: Nur wer perfekt ist, hat Follower, ist erfolgreich und glücklich. Aber du kannst deinen Blick schärfen und mal wieder auf deine Intuition hören. Niemand ist 24/7 glücklich, erfolgreich oder schick zurecht gemacht. Das weißt du und trotzdem lässt du dich hier und da zu oft davon blenden. Erlaube dir, real zu sein.
Perfektion geht immer mit Vergleichen einher. Sich zu vergleichen, verhindert Authentizität. Authentisch sein ist jedoch der Schlüssel für innere Schönheit, Erfolg, Liebe, Leichtigkeit und Erfüllung!
Tief in uns hegen wir alle den Wunsch, als wir selbst geliebt zu werden. Wir mögen keine Mogelpackungen, sind häufig jedoch selbst eine.
Erschaffe dir eine Realität, in der du dich mit dir selbst wohl fühlst. Erschaffe dir eine Realität, in der du um deiner selbst willen geliebt wirst!
Den Selbstwert erhöhen – Es ist nicht immer leicht, aber möglich!
Wir werden nicht immer glücklich sein, aber wir können immer authentisch sein. Wir alle sind mehr als eine perfekte, mittelmäßige oder langweilige Hülle ohne Ansprüche. Wir alle haben Bedürfnisse und Ansprüche und es wird Zeit, diesen endlich gerecht zu werden!
Bevor ich mein Buch als Hörbuch produziert habe, stellte sich mir nicht einmal die Frage, ob ich es selbst einsprechen würde. Allen war klar, dass nur ich es einsprechen könnte. Niemand anderes könnte die Emotionen des Buches so authentisch transportieren wie ich. Dachte ich auch nur einen Moment daran, ob jemandem meine Stimme nicht gefallen könnte? Nein, weil meine Stimme völlig unwichtig ist. Einzig und allein der Inhalt zählt. Habe ich auch nur eine Sekunde daran gezweifelt, ob ich, als ungelernte Sprecherin, überhaupt professionell vorlesen könnte? Nein, weil wir für das, was wir zu sagen haben, immer den richtigen Ton treffen (mal abgesehen von Streitereien). Wichtig ist, DASS wir sagen, was wir zu sagen haben.
Stehe auch du zu dir und dem, was du fühlst, tust und sagst! Es geht niemals darum, wie du aussiehst, wie du etwas sagst, sondern wer du bist und was du dabei fühlst!
- Du wirst nicht immer den richtigen Ton treffen, kannst ihn jedoch korrigieren.
- Du wirst nicht immer perfekt aussehen, jedoch genau deshalb geliebt werden!
- Du wirst öfter anderer Meinung sein, aber lernst dadurch, sie dir trotzdem zu erlauben!
- Du wirst Ablehnung erfahren und nur dadurch herausfinden, wer wirklich zu dir steht!
- Du wirst dich unbeschwerter bewegen, wenn du authentisch bist!
- Du wirst mehr mit anderen lachen, weil ihr euch miteinander wohler fühlt, wenn jeder so sein kann, wie er ist!
Authentisch sein, ist nicht schwer. Authentisch zu bleiben, hingegen schon! Lohnt es sich? Ja! Weil jeder Tag, an dem wir nicht wir selbst sind, ein Tag ist, an dem wir unsere Sehnsüchte ignorieren und uns in einem Gefängnis einsperren.
Was auch immer die anderen von dir denken – es zählt nur, was DU über dich denkst!
Egal, wie wir zu dem geworden sind, der wir nicht sein wollen: Wir haben jeden Tag die Möglichkeit, wieder zu dem Menschen zu werden, der wir sind und sein wollen!
Lass mich dir helfen! Buche jetzt ein Online-Coaching, um deinen Selbstwert zu erhöhen!
Alles Liebe
Deine Franziska