Mehr als eine Ausbildung zum pferdegestützten Coach!

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Pferdegestütztes Coaching Ausbildung – warum auch Rollstuhlfahrer hervorragende Coaches werden können

Immer wieder erreichen mich Fragen wie diese:
„Kann ein Rollstuhlfahrer überhaupt eine pferdegestützte Coaching Ausbildung machen?“
„Haben Pferde nicht Angst vor Rollstühlen?“
„Können Pferde Menschen spiegeln, die nicht gehen können?“

Solche Aussagen zeigen, wie groß die Vorurteile sind. Sie klingen, als gäbe es unsichtbare Grenzen – für Pferde, für Menschen im Rollstuhl, für die Arbeit im Coaching. Doch die Wahrheit ist eine ganz andere:

  • Pferde haben keine Angst vor Rollstühlen.
  • Pferde unterscheiden nicht zwischen gehend oder sitzend.
  • Pferde sehen keine Einschränkungen. Sie sehen den Menschen.

Und genau deshalb können Rollstuhlfahrer nicht nur an einer pferdegestützten Coaching Ausbildung teilnehmen – sie können sogar hervorragende Coaches werden.

Pferde reagieren auf die Essenz – nicht auf die Form

Pferde sind hochsensible Herdentiere. Sie nehmen kleinste Veränderungen in ihrer Umgebung wahr: den Herzschlag, die Atmung, die innere Anspannung eines Menschen. Sie sehen nicht, ob jemand läuft oder fährt. Sie fühlen, wer da ist.

Der Rollstuhl ist für ein Pferd einfach ein Gegenstand. Er wird registriert, ja – aber er spielt keine Rolle. Pferde blicken nicht auf die Begrenzung. Sie spüren die Ausstrahlung, die Haltung, die innere Wahrheit.

Selbst wenn ein Rollstuhl von einem anderen Menschen geschoben wird, reagiert das Pferd nicht auf den Schiebenden, sondern auf die Person im Rollstuhl. Die Energie, die Präsenz, das, was innen lebendig ist – darauf richtet das Pferd seine Aufmerksamkeit.

Warum Rollstuhlfahrer besondere Stärken in die Ausbildung einbringen

Menschen im Rollstuhl haben oft Erfahrungen gesammelt, die sie für die Arbeit mit Pferden und Klienten besonders wertvoll machen:

  • Sensibilität für Signale: Wer nicht alle äußeren Bewegungen einsetzen kann, verlässt sich oft stärker auf innere Wahrnehmung. Diese feine Antenne macht Rollstuhlfahrer zu exzellenten Beobachtern.

  • Innere Stärke: Viele haben gelernt, trotz Hindernissen ihren Weg zu gehen. Diese Resilienz spüren Klienten sofort.

  • Authentizität: Wer eigene Kämpfe kennt, begegnet anderen oft mit einer Echtheit, die sofort Vertrauen schafft.

  • Empathie: Rollstuhlfahrer bringen eine tiefe Verbundenheit mit, die in Coachingsessions transformierend wirkt.

Pferde brauchen keine perfekten Schritte. Sie brauchen Authentizität. Und genau das bringen Rollstuhlfahrer in die pferdegestützte Coaching Ausbildung ein.

Pferdegestütztes Coaching Ausbildung: Wie Pferde spiegeln

Im Coaching geht es darum, dass Pferde als Spiegel wirken. Sie reagieren auf das, was im Inneren eines Menschen vorgeht – auf Spannung, Klarheit, Unsicherheit, Freude. Dieser Spiegel funktioniert völlig unabhängig von der äußeren Mobilität.

Beispiele:

  • Wenn ein Rollstuhlfahrer innerlich klar und fokussiert ist, wird das Pferd ruhig und folgt.

  • Wenn Unsicherheit oder Angst spürbar sind, reagiert das Pferd unruhig oder distanziert.

  • Wenn der Mensch authentisch und im Moment ist, entsteht Vertrauen und Nähe.

Das Spiegeln passiert über Schwingung, Atmung, Energie – nicht über Schritte oder Bewegungsmuster. Genau deshalb ist das Coaching auch für Rollstuhlfahrer möglich.

Besondere Voraussetzungen – und wie sie vermittelt werden

Natürlich braucht es in der Ausbildung Anpassungen. Nicht jeder Übungsaufbau funktioniert für alle gleich. Genau hier setzt die MindMirror®-Coach Ausbildung an:

  • Übungen werden so gestaltet, dass auch aus dem Rollstuhl heraus Präsenz aufgebaut wird.

  • Der Fokus liegt noch stärker auf innerer Klarheit, Körpersprache und Energie.

  • Teilnehmer lernen, Vertrauen und Führung nicht über äußere Bewegungen, sondern über innere Haltung auszustrahlen.

  • Sicherheit im Umgang mit Pferden wird Schritt für Schritt vermittelt.

Franziska Müller vermittelt hier die Essenz aus über 150.000 Coachings: klare Strukturen, psychologisch fundierte Methoden und die tiefe Verbindung zu Pferden.

Vielfalt als Stärke: auch Autisten als Coaches

Die Ausbildung zeigt, dass Vielfalt keine Grenze ist, sondern eine Stärke. Schon Autisten wurden erfolgreich zu pferdegestützten Coaches ausgebildet. Mit ihrer besonderen Wahrnehmung und ihrem einzigartigen Zugang zur Welt brachten sie Qualitäten ein, die Klienten tief berühren.

Das Gleiche gilt für Rollstuhlfahrer: Jeder bringt seine eigene Perspektive, seine eigene Stärke, seine eigene Geschichte mit. Und genau darin liegt die Kraft – für die Klienten, für die Pferde, für den Coach selbst.

Mehr als eine pferdegestütztes Coaching Ausbildung – eine Botschaft

Die pferdegestützte Coaching Ausbildung ist nicht nur eine berufliche Qualifikation. Sie ist eine Botschaft:

  • Dass innere Stärke mehr zählt als äußere Einschränkungen.

  • Dass Pferde keine Vorurteile haben – sie sehen die Wahrheit.

  • Dass jeder Mensch, egal mit welcher Voraussetzung, ein wertvoller Coach werden kann.

Rollstuhlfahrer, Autisten, Menschen mit unterschiedlichsten Lebenswegen – sie alle zeigen, dass Transformation möglich ist. Sie werden Vorbilder. Sie verkörpern Mut, Echtheit und Klarheit.

Die MindMirror®-Coach Ausbildung macht sichtbar, was wirklich zählt: innere Stärke, Authentizität und die Fähigkeit, mit Pferden in Resonanz zu gehen. Pferde spiegeln den Menschen, nicht den Rollstuhl. Sie spüren das Herz, nicht die Beine.

Darum können Rollstuhlfahrer hervorragende pferdegestützte Coaches werden – weil sie eine Tiefe, eine Echtheit und eine Klarheit mitbringen, die viele Klienten zutiefst berührt.

Diese Ausbildung geht auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Teilnehmers ein – und macht sichtbar, dass niemand von echter Transformation ausgeschlossen ist.

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Ja, bei Franziska Müller absolut. Rollstuhlfahrer können nicht nur teilnehmen, sondern bringen oft besondere Stärken mit, die sie zu hervorragenden Coaches machen. Pferde unterscheiden nicht zwischen gehend oder sitzend – sie reagieren auf Ausstrahlung, innere Klarheit und Authentizität.

Nein. Pferde nehmen den Rollstuhl als Gegenstand wahr, nicht als Bedrohung. Sie reagieren nicht auf die Form, sondern auf die Energie und Präsenz des Menschen. Mit einem klaren, ruhigen Umgang wird der Rollstuhl für das Pferd schnell zur Normalität.

Ja. Pferde spiegeln nicht äußere Bewegungsmuster, sondern innere Zustände. Sie reagieren auf Herzschlag, Atmung, innere Spannung oder Ruhe. Ob jemand läuft oder fährt, spielt keine Rolle – entscheidend ist, welche Energie der Mensch in den Moment bringt.

Rollstuhlfahrer verfügen oft über eine ausgeprägte Sensibilität, hohe Resilienz und Authentizität. Sie sind oft feinfühligere Beobachter, haben eine besondere innere Stärke entwickelt und begegnen Klienten mit einer Echtheit, die sofort Vertrauen schafft.

Ja, einige Übungen werden individuell angepasst. Dabei liegt der Fokus noch stärker auf innerer Haltung, Energie und Körpersprache. So lernen Teilnehmer, Führung nicht über äußere Bewegungen, sondern über Klarheit und Präsenz auszustrahlen – genau das, was Pferde wahrnehmen.

Ja. Auch Autisten oder Menschen mit anderen individuellen Voraussetzungen haben bereits erfolgreich eine pferdegestützte Coaching Ausbildung bei Franziska Müller abgeschlossen. Vielfalt ist keine Grenze, sondern eine Stärke – und Pferde spiegeln die Essenz, nicht die Form.

Weil sie auf über 150.000 Coaching-Erfahrungen basiert und klare Strukturen mit psychologisch fundierten Methoden verbindet. Sie ist so aufgebaut, dass sie auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen eingeht, während das Wohl der Pferde im Zentrum bleibt.