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So wirst du vom hoffnungsvollen Planer zum Umsetzer!

An sich selbst zu glauben, ist eine der größten Herausforderungen vieler Menschen, die ich coache! Sie haben Pläne, Ziele und Visionen und hoffen, dass sie diese erreichen. Zu hoffen, reicht jedoch nicht. Niemals! Wenn du alles gegeben und alles getan hast und es nicht mehr in deiner Hand liegt, dann kannst du hoffen. Aber vorher macht es einen riesengroßen Unterschied, ob du sagst: „Ich hoffe, dass ich es erreiche“ oder ob du sagst: „Ich glaube fest daran, dass ich es erreiche“.

Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass ICH an meine Klienten glaube, aber sie nicht an sich! Das macht mich immer ein wenig traurig, weil ich das Potenzial in ihnen erkenne und weiß, was sie erreichen könnten, wenn sie an sich und das was sie tun, glauben würden. Mir fällt es sehr leicht, an jemand anderen zu glauben, weil ich nichts für unmöglich halte, weil ich groß denke, weil ich weiß, wie viel möglich ist und weil ich immer an mich geglaubt habe und dadurch erfolgreich geworden bin.

Wie sehr glaubst du an dich und das was du tust? Wie sehr glaubst du daran, deine Ziele zu erreichen? Sobald du anfängst davon zu träumen, verlierst du den Glauben!

Wie kannst du deinen Glauben an dich stärken?

1. Notiere dir heute, auf einer Skala zwischen 1 und 10, wo sich dein Selbstglaube befindet. Die 1 könnte z. B. sein: „Ach je, ich schaffe doch gar NICHTS.“ – Die 10 könnte sein: „Hey klar, ich glaube, dass ich ALLES schaffen kann!“ Wo stufst du dich ein?

2. Feiere deine bisherigen Erfolge! Je niedriger dein Wert auf der Skala ist, desto öfter solltest du feiern! Ich empfehle dir, feiere dich täglich morgens und abends. Notiere dir täglich mind. eine neue Sache, die du gut gemacht hast und für die du dich feiern kannst und willst. Du wirst sehen, dass sich der Feier-Modus echt sehr gut anfühlt! 

3. Für den Anfang: Setze dir Ziele, von denen du sicher bist, dass du sie erreichst. So schaffst du dir „Beweise“, dass du Dinge erreichst und stärkst den Glauben an dich. Diese Phase solltest du jedoch nicht zu sehr ausdehnen, weil du dich schließlich weiterentwickeln willst.

4. Setze dir größere Ziele, für die du echt was tun musst und zwar mental! Ziele, die voraussetzen, dass du an DICH glaubst! Und wichtig: Sobald du dich im Hoffnungs-Modus ertappst, oder sich die kleinen negativen Stimmen in deinem Kopf zu Worte melden, mach‘ einen Cut! Unterbrich diese erfolgsverhindernden Spielchen, die du selbst mit dir spielst! Fokussiere dich und frage dich, ob dich das gerade da hin bringt, wohin du willst! Halte dir vor Augen, was du bisher geschafft hast und welche Potenzial-Verschwendung es wäre, nicht weiter zu machen!

5. Umgib dich nur mit Menschen, die an dich glauben! Dieser Punkt ist gerade am Anfang sehr, sehr wichtig. Je niedriger du dich auf der Selbstglaubens-Skala befindest, desto wichtiger sind Menschen in deinem Umfeld, die an dich glauben. Je höher du kletterst, desto unwichtiger werden die Meinungen der anderen.

6. Suche dir deinen PUSH-Song! Welcher Song treibt dich an und macht dich unstoppbar? Höre ihn in Schleife wo und wann immer du kannst und lass dich von ihm in einen kraftvollen Zustand bringen. Musik ist für mich die einfachste Möglichkeit, um mich in powervolle Energie zu bringen.

7. Überprüfe deine Skala in regelmäßigen Abständen. Was ist dein Ziel? Ist es die 10? Dann verfolge deine Entwicklung und wann immer du siehst, dass du an einer kleineren Ziffer feststeckst, verändere etwas. Glaube mir, wenn du erst mal auf der 10 angekommen bist, wirst du wissen, dass in Zukunft alles möglich ist und niemals mehr zurückfallen wollen!

Auf den Punkt gebracht, ist es ganz leicht: Feiere dich, vergrößere deine Ziele, umgib dich mit Menschen, die dir gut tun, hab‘ den richtigen Song im Ohr und aus dir wird aus einem hoffnungsvollen Planer ein Umsetzer, der erreicht, was er will! 🙂

Ich glaub‘ an dich!

Deine Franziska

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