ICH KONNTE NICHT LOSLASSEN UND HABE EINEN HOHEN PREIS DAFÜR BEZAHLT!
Altes Loslassen – Warum ich meinen Ferrari gegen mein Herzblut getauscht habe
Es gibt Zeiten im Leben, in denen das Loslassen zu einer unvermeidlichen Notwendigkeit wird – eine Lektion, die uns tief bewegt und verändert. Für mich war es eine teure Lektion. Ich hatte mich in eine technisch beeindruckende Website verliebt, die in ihrer Funktionalität einem Ferrari glich. Sie war hochmodern, elegant und mit all den neuesten Features ausgestattet, die man sich nur wünschen konnte. Doch inmitten all dieser Perfektion verlor ich etwas sehr Wertvolles – mich selbst.
Anfangs war die Begeisterung groß. Die Vorstellung, mit dieser Website eine glänzende Visitenkarte meiner Arbeit zu präsentieren, erfüllte mich mit Stolz. Doch je mehr ich in die technischen Möglichkeiten dieser Plattform eintauchte, desto weiter entfernte ich mich von dem, was mir wirklich wichtig ist. Plötzlich ging es nicht mehr um mein „Ich“, sondern nur noch um das „Wir“ – das „Wir“ einer perfekten Fassade, das „Wir“ der scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten.
Die Psychologie des Loslassens lehrt uns, dass wir manchmal an Dingen festhalten, weil sie uns ein Gefühl von Sicherheit geben, auch wenn diese Sicherheit nur eine Illusion ist. Genau das passierte mir. Ich klammerte mich an diese hochentwickelte Website, weil ich glaubte, sie sei der Schlüssel zu meinem Erfolg. Doch je mehr ich mich in dieser Welt verlor, desto unwohler fühlte ich mich. Diese Website, so perfekt sie auch war, war nie mein Zuhause. Sie war eine glänzende Hülle, hinter der ich immer mehr verblasste.
Dann kam der Moment der Erkenntnis: Ich musste loslassen. Ich musste den Mut finden, mich von diesem „Ferrari“ zu trennen, der mich mehr erdrückte, als dass er mir Freiheit schenkte. Dieser Schritt erforderte viel innere Arbeit und Selbstreflexion. Loslassen bedeutet nicht, etwas aufzugeben, sondern Platz für etwas Neues, etwas Echtes zu schaffen. Es war kein leichter Schritt, doch ich wusste, dass es der richtige war.
Heute habe ich meine alte Website wieder zum Leben erweckt, und ich kann mit voller Überzeugung sagen: In ihr steckt mein ganzes Herzblut. Diese Website ist nicht nur ein digitales Zuhause für mich, sondern auch für die Menschen, die zu mir kommen. Jedes Detail – jeder Button, jedes Bild, jede Zeile – habe ich selbst gestaltet. Mein Herz, meine Gedanken und meine Energie fließen in jede Ecke dieser Seite.
Die Rückmeldungen, die ich erhalte, berühren mich tief. Menschen fühlen sich auf meiner Seite wohl, sie finden sie lebendig und authentisch. Sie kommen gerne immer wieder zurück, um zu stöbern und sich inspirieren zu lassen. Diese Resonanz zeigt mir, dass meine Energie frei durch diese Seite fließt – und genau das spüren auch die Besucher.
Wenn wir bedenken, dass alles Energie ist, dann wird klar, wie wichtig es ist, dass wir uns in unserem „Zuhause“ – sei es physisch oder digital – wirklich wohlfühlen. Unsere Umgebung beeinflusst unser Wohlbefinden und unsere Fähigkeit, unser wahres Selbst zu zeigen. Nur wenn wir uns in unserem Raum – sei es unser Zuhause, unser Arbeitsplatz oder unsere Website – authentisch und geborgen fühlen, können wir unser volles Potenzial entfalten.
Meine Retreats und meine neuen Ausbildungen zum pferdegestützten Spiritual MindMirror-Coach und zum MindSpirit-Coach haben nun endlich ein echtes Zuhause gefunden. Ein Zuhause, das nicht durch technische Perfektion, sondern durch Authentizität, Wärme und mein ganzes Herzblut geprägt ist. Diese Website ist ein Spiegel meiner selbst, ein Ort, an dem meine Energie fließt und wächst.
Dieser Schritt, das Alte loszulassen, hat mich wieder mit mir selbst verbunden und mir gezeigt, wie wichtig es ist, auf das eigene Bauchgefühl zu hören, anstatt sich von äußeren Glanzlichtern blenden zu lassen. Ich habe meinen Weg zurück zu mir selbst gefunden – und vielleicht kann meine Geschichte auch anderen Mut machen, den eigenen Pfad zu beschreiten und dabei das loszulassen, was nicht mehr dient. Loslassen ist kein Verlust, sondern die Chance, sich selbst wiederzufinden und den Raum für das zu schaffen, was wirklich zählt.